Ein Roman über die Prostituierten in Tismas Heimatstadt. Scharfsichtig, lakonisch und ohne Zweideutigkeiten beschreibt er das Geschäft mit der Liebe. »Die wir lieben - das sind die Prostituierten und Gelegenheitshuren der Stadt, die Kupplerinnen und Schulmädchen in den Armenvierteln. Der Autor bleibt ... auf Distanz zu ihnen, ein Erzähler in altmodischer Manier. Es reicht ihm schon, wenn die Männer, die Schüchternen und die Lüsternen, den Mädchen zu nahe rücken. Das ist von großer Tristesse durchdrungen - und durch immer wieder aufblitzenden Witz meisterhaft aufgehellt ...«
Volker Hage in 'Der Spiegel'
Volker Hage in 'Der Spiegel'
"Die wir lieben - das sind die Prostituierten und Gelegenheitshuren der Stadt, die Kupplerinnen und Schulmädchen in den Armenvierteln. Der Autor bleibt auf Distanz zu ihnen, ein Erzähler in altmodischer Manier. Es reicht ihm schon, wenn die Männer, die Schüchternen und die Lüsternen, den Mädchen zu nahe rücken. Das ist von großer Tristesse durchdrungen - und durch immer wieder aufblitzenden Witz meisterhaft aufgehellt ..." (Volker Hage in "Der Spiegel")