Wie wirklich ist das, was man zu sehen glaubt?
Die Wirklichkeit der Steine hat zwei Annahmen:
Erstens - es gibt in der Geschichte keine durch Quellen vermittelte Wahrheit an sich, sondern immer nur eine Wahrheit der historischen Quelle selbst.
Zweitens - es sind die Menschen, die diese immer wieder neuen, faszinierenden Wahrheiten herstellen.
Es handelt sich um vielfältige Wirklichkeiten, die sich die Menschen selbst erschaffen. Beliebige Objekte werden zu Medien des Denkens gemacht und offenbaren dann Gestalt und Wirkungsprinzipien von Kultur.
Im Einleitungsband wird dieses Problemfeld detailliert ausformuliert. Der Sammelband Medien des Phantastischen legt einen Schwerpunkt auf das mediale Genre der Phantastik. Es zeigt sich, dass hier nur wenige Unterschiede zum vermeintlichen Realismus einer Non-Fiction zu finden sind.
Die Wirklichkeit der Steine hat zwei Annahmen:
Erstens - es gibt in der Geschichte keine durch Quellen vermittelte Wahrheit an sich, sondern immer nur eine Wahrheit der historischen Quelle selbst.
Zweitens - es sind die Menschen, die diese immer wieder neuen, faszinierenden Wahrheiten herstellen.
Es handelt sich um vielfältige Wirklichkeiten, die sich die Menschen selbst erschaffen. Beliebige Objekte werden zu Medien des Denkens gemacht und offenbaren dann Gestalt und Wirkungsprinzipien von Kultur.
Im Einleitungsband wird dieses Problemfeld detailliert ausformuliert. Der Sammelband Medien des Phantastischen legt einen Schwerpunkt auf das mediale Genre der Phantastik. Es zeigt sich, dass hier nur wenige Unterschiede zum vermeintlichen Realismus einer Non-Fiction zu finden sind.