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Autoritarismus, Rechtspopulismus und andere Gefährdungen der Demokratie werden viel diskutiert und werfen gleichzeitig neue Fragen für politische Bildungsprozesse auf. Vor diesem Hintergrund stellen die Beiträger_innen des Bandes, die sich in ihrer Forschung mit politischer Bildung, politischer Literalität und politischen Artikulationen in der Migrationsgesellschaft befassen, unterschiedliche Zugänge zur Analyse des Politischen in pädagogischen Kontexten zur Diskussion. Damit liefern sie einen wichtigen Beitrag zur Auseinandersetzung mit forschungsbezogenen, methodologischen und…mehr

Produktbeschreibung
Autoritarismus, Rechtspopulismus und andere Gefährdungen der Demokratie werden viel diskutiert und werfen gleichzeitig neue Fragen für politische Bildungsprozesse auf. Vor diesem Hintergrund stellen die Beiträger_innen des Bandes, die sich in ihrer Forschung mit politischer Bildung, politischer Literalität und politischen Artikulationen in der Migrationsgesellschaft befassen, unterschiedliche Zugänge zur Analyse des Politischen in pädagogischen Kontexten zur Diskussion. Damit liefern sie einen wichtigen Beitrag zur Auseinandersetzung mit forschungsbezogenen, methodologischen und gesellschaftspolitischen Fragen der Literacy-Debatte in der politischen Bildung.
Autorenporträt
Lisa Gensluckner (Dr.), geb. 1971, ist Politikwissenschafterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Political Literacy in der Migrationsgesellschaft« an der Universität Innsbruck. Michaela Ralser (Univ.-Prof. Dr.), geb. 1962, ist Erziehungswissenschaftlerin an der Universität Innsbruck. Sie lehrt und forscht zu Subjektivierungsprozessen, Wohlfahrtsregimen und zur Institutionengeschichte öffentlicher Erziehung. Oscar Thomas-Olalde (Mag.), geb. 1973, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt »Political Literacy in der Migrationsgesellschaft« an der Universität Innsbruck. Er lehrt und forscht an unterschiedlichen Hochschulen zu Migration und Bildung sowie rassismuskritischer und Migrationspädagogik. Darüber hinaus ist er in der Erwachsenenbildung tätig. Erol Yildiz (Prof. Dr.) lehrt und forscht an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Innsbruck. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Bildung, postmigrantische Studien sowie Stadt und Urbanität.
Rezensionen
»Ein schön gestaltetes Buch [...], gut gegliedert, mit vielen klugen Beiträgen, die gelesen werden sollten.« Monika Jarosch, AEP Informationen, 1 (2022) Besprochen in: Stimme, 122 (2022), Alena Klinger