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Dieses Buch bietet eine eingehende Analyse der Vermittlungsbemühungen der Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika (SADC) bei der Lösung von Konflikten nach Wahlen, wobei die Wahlkrise in Simbabwe 2008 als zentrale Fallstudie dient. Die Krise, die durch weit verbreitete Gewalt und politische Instabilität nach umstrittenen Wahlergebnissen gekennzeichnet war, stellte eine erhebliche Herausforderung für den Frieden und die Sicherheit in der Region dar. Das Buch untersucht detailliert die von der SADC eingesetzten Strategien und Interventionen, bewertet deren Wirksamkeit und erörtert die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet eine eingehende Analyse der Vermittlungsbemühungen der Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika (SADC) bei der Lösung von Konflikten nach Wahlen, wobei die Wahlkrise in Simbabwe 2008 als zentrale Fallstudie dient. Die Krise, die durch weit verbreitete Gewalt und politische Instabilität nach umstrittenen Wahlergebnissen gekennzeichnet war, stellte eine erhebliche Herausforderung für den Frieden und die Sicherheit in der Region dar. Das Buch untersucht detailliert die von der SADC eingesetzten Strategien und Interventionen, bewertet deren Wirksamkeit und erörtert die weitergehenden Auswirkungen auf regionale Konfliktlösungsmechanismen. Auf der Grundlage von Primärquellen, Interviews mit wichtigen Akteuren und vergleichenden Analysen bietet das Buch kritische Einblicke in die Stärken und Grenzen der Vermittlerrolle der SADC und leistet einen Beitrag zum Diskurs über internationale Konfliktlösung und das Streben nach nachhaltigem Frieden im südlichen Afrika.
Autorenporträt
Charles Gwanzura est maître de conférences en droit international et ADR à l'Université ouverte de Zambie.