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Mit dem Elterngeld zielt die Bundesregierung im Rahmen ihrer nachhaltigen Familienpolitik auf die aktive Beteiligung der Väter in der Erziehung, wobei die Motivation lediglich finanzieller Natur ist. Es stellt sich die Frage, wo die Mütter bei solchen Überlegungen bleiben. Da diese den ersten und wahrscheinlich intensivsten Kontakt zu den Kindern haben, sind sie es auch die zwischen Kind und Vater vermitteln und eine Beteiligung des Partners zulassen müssen. In diesem Buch wird davon ausgegangen, dass auch Mütter feste Rollenvorstellungen besitzen und dies eine unterschiedliche Vermittlung…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Elterngeld zielt die Bundesregierung im Rahmen ihrer nachhaltigen Familienpolitik auf die aktive Beteiligung der Väter in der Erziehung, wobei die Motivation lediglich finanzieller Natur ist. Es stellt sich die Frage, wo die Mütter bei solchen Überlegungen bleiben. Da diese den ersten und wahrscheinlich intensivsten Kontakt zu den Kindern haben, sind sie es auch die zwischen Kind und Vater vermitteln und eine Beteiligung des Partners zulassen müssen. In diesem Buch wird davon ausgegangen, dass auch Mütter feste Rollenvorstellungen besitzen und dies eine unterschiedliche Vermittlung zwischen Kind und Vater zur Folge hat. Dabei wird untersucht, wie entscheidend Frauentypen, Kompetenzzuschreibungen an den Vater und Anerkennung im Beruf in dieser Beziehung sind. Die untersuchten Variablen stehen in engem Zusammenhang zu den individuell vorherrschenden Geschlechtsrolllen-Stereotypen.
Die Argumentation folgt den aktuellen Forschungsergebnissen zu Geschlechtsrollen-Stereotypen. Zur Beantwortung dieser Fragen wurden qualitative Interviews durchgeführt.