Die Wirksamkeit von Adrenalin bei der Induktion einer ventrikulären Tachykardie
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ZIELE: Ziel dieser Studie ist es, die Wirksamkeit von Adrenalin bei der Substitution von Isoprenalin zur Induktion einer ischämischen ventrikulären Tachykardie (VT) bei Patienten mit einem alten Myokardinfarkt zu bestimmen, denen bereits Amiodaron verschrieben wurde.METHODEN: Zwischen Januar 2002 und Dezember 2016 in der Rehabilitationsklinik in Cluj-Napoca wurde eine elektrophysiologische Studie durchgeführt, die bei 106 Patienten eine VT induzieren sollte. Nach den Ein- und Ausschlusskriterien wurden 2 Gruppen gebildet: eine Studiengruppe von 12 Patienten und eine Kontrollgruppe von 22. E...
ZIELE: Ziel dieser Studie ist es, die Wirksamkeit von Adrenalin bei der Substitution von Isoprenalin zur Induktion einer ischämischen ventrikulären Tachykardie (VT) bei Patienten mit einem alten Myokardinfarkt zu bestimmen, denen bereits Amiodaron verschrieben wurde.METHODEN: Zwischen Januar 2002 und Dezember 2016 in der Rehabilitationsklinik in Cluj-Napoca wurde eine elektrophysiologische Studie durchgeführt, die bei 106 Patienten eine VT induzieren sollte. Nach den Ein- und Ausschlusskriterien wurden 2 Gruppen gebildet: eine Studiengruppe von 12 Patienten und eine Kontrollgruppe von 22. ERGEBNISSE: In elektrophysiologischen Studien konnte bei iv Gabe von Adrenalin bei 6 Patienten (50% ). Trotz der Gabe von Adrenalin sprachen die anderen 6 Patienten nicht an, sodass die VT-Induktion nicht aufrechterhalten werden konnte. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Nach der elektrophysiologischen Studie wurde nachgewiesen, dass Adrenalin bei Patienten nach einer Behandlung mit Amiodaron® eine ischämischeVT hervorruft . Diese Methode der VT-Induktion ist nützlich für Patienten, die eine Aktivierungskarte benötigen oder um die Wirksamkeit der Ablation zu überprüfen, und kann verwendet werden, wenn Isoprenalin nicht verfügbar ist.
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