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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für öffentliches Rechts, juristische Rhetorik und Rechtsphilosophie), Veranstaltung: Masterstudiengang Master Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann ist eine Mediation erfolgreich/wirksam? Ist diese Wirksamkeit messbar? Zu diesem Themengebiet: Wirksamkeit von Mediation gibt es kaum Veröffentlichungen. Veröffentlichungen rund um das Thema Mediation beschäftigen sich in der Regel mit dem Verfahren, den Prinzipien oder mit kommunikativen Techniken.Bei…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für öffentliches Rechts, juristische Rhetorik und Rechtsphilosophie), Veranstaltung: Masterstudiengang Master Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann ist eine Mediation erfolgreich/wirksam? Ist diese Wirksamkeit messbar? Zu diesem Themengebiet: Wirksamkeit von Mediation gibt es kaum Veröffentlichungen. Veröffentlichungen rund um das Thema Mediation beschäftigen sich in der Regel mit dem Verfahren, den Prinzipien oder mit kommunikativen Techniken.Bei dieser Masterarbeit wurde bewusst ein mehr wissenschaftlicher Weg gewählt um das Thema der Wirksamkeit von Mediation zu untersuchen. Erfolgreiche Mediation ist Verhaltensänderung. Wann ist eine Mediation wirksam, wann erfolgte eine tatsächliche Verhaltensänderung und wie kann diese gemessen werden. Nicht die Vereinbarung ist der Erfolg einer Mediation, sondern das veränderte Vertrauen.
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Autorenporträt
Mediation ist, wenn alle gewinnen. Auf den Punkt gebracht: Mediation löst festgefahrene Konflikte. Außergerichtlich, freiwillig und mithilfe eines neutralen Dritten ¿ des Mediators. Er strukturiert die Verhandlungen, trifft aber keine inhaltliche Entscheidung. Das Ziel ist eine Regelung, bei der alle gewinnen. In einem Gerichtsverfahren steht das Recht im Vordergrund. In der Mediation dagegen werden die psychologischen Motive, die hinter einem Konflikt wirken, erkannt, ausgesprochen und aufgearbeitet. Dafür bin ich ausgebildet. Aber darüber hinaus bin ich schon von Haus aus darauf gepolt, nach den Motiven für Handlungen zu suchen. Denn ursprünglich komme ich aus der Personalentwicklung im Bereich Führung und Kommunikation, in dem die psychologischen Ursachen menschlichen Verhaltens schon lange eine große Rolle spielen. Das hilft mir, Konflikte zu beleuchten und die Konfliktparteien zu verstehen ¿ ohne selbst Partei zu ergreifen. Und eine Lösung zu finden, bei der beide Seiten sagen: ¿Wir haben gewonnen!¿ Ihr Warren P. van Hasz