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Aus der Einleitung:«Trotz allen grossen Entdeckungen und Errungenschaften in der Wissenschaft und Medizin leiden die Kulturvölker viel mehr an Krankheiten als die primitiven unkultivierten Menschen. Der Grund dafür liegt einerseits in der andauernden Nervenerschütterung und Aufrüttelung, welche durch das mechanisierte und gehetzte Leben verursacht wird. Andererseits liegt der Grund in der materialistischen Anschauung der Wissenschaft und der Medizin, wonach der Mensch nur aus dem physischen Körper bestehen soll. Da die offizielle Medizin die Existenz einer Seele nicht anerkennt, vermag sie…mehr

Produktbeschreibung
Aus der Einleitung:«Trotz allen grossen Entdeckungen und Errungenschaften in der Wissenschaft und Medizin leiden die Kulturvölker viel mehr an Krankheiten als die primitiven unkultivierten Menschen. Der Grund dafür liegt einerseits in der andauernden Nervenerschütterung und Aufrüttelung, welche durch das mechanisierte und gehetzte Leben verursacht wird. Andererseits liegt der Grund in der materialistischen Anschauung der Wissenschaft und der Medizin, wonach der Mensch nur aus dem physischen Körper bestehen soll. Da die offizielle Medizin die Existenz einer Seele nicht anerkennt, vermag sie weder die richtigen Ursachen der Krankheiten fest-zustellen noch die seelischen Heilmittel zu finden und anzuwenden.Dieses Büchlein ist ein Auszug aus dem Manuskript «Die Fortschritte der Medizin im neuen Zeitalter». Die neue Medizin wird die Herrschaft der Seele über den Körper anerkennen und die Psychologie und Psychotherapie (Seelenheilkunde) als untrennbare Teile ihrer Lehre mit integrieren.
Autorenporträt
H.K. Iranschähr nahm 1884 in Täbris/Iran Geburt als Genius und Sohn des Arztes H.M. Kazem. Dort war er als Lehrer tätig und studierte später in Istambul und verschiedenen Städten Europas. Von 1915 bis 1935 ging er von Berlin aus journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeiten nach, wobei er viele Schriften und Bücher über neue Erziehung in persischer Sprache verfasste. 1936 verlegte er seinen Wohnsitz in die Schweiz, wo er bis zu seinem Tode im Jahre 1962 blieb. Dabei verfolgte er eine rege Vortragstätigkeit - u.a. an der ETH - über Kulturprobleme, Religionsphilosophie, Aufbau einer neuen Weltkultur sowie Mittel und Wege zum harmonischen gottgewollten Leben. Er hinterliees eine grosse Anhängerschar und gegen 70 esoterische Schriften und Bücher.