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Zimt wurde bereits in vielen In-vitro- und In-vivo-Studien auf seine insulinverstärkende Wirkung untersucht. Das Ziel dieser Studie bestand darin, die Auswirkungen einer Zimt-Ergänzung auf die Nüchtern-Plasmaglukose (FPG), das Blutfettprofil, die Körperzusammensetzung und Standard-Gesundheitsmarker, einschließlich Blutdruck, Herzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität (HRV), zu untersuchen. Mehrere Marker, darunter Glukosetoleranz, Insulinresistenz und Insulinempfindlichkeit, wurden ebenfalls zu Studienbeginn und nach der Intervention gemessen. Insgesamt wurden zehn gesunde Personen rekrutiert,…mehr

Produktbeschreibung
Zimt wurde bereits in vielen In-vitro- und In-vivo-Studien auf seine insulinverstärkende Wirkung untersucht. Das Ziel dieser Studie bestand darin, die Auswirkungen einer Zimt-Ergänzung auf die Nüchtern-Plasmaglukose (FPG), das Blutfettprofil, die Körperzusammensetzung und Standard-Gesundheitsmarker, einschließlich Blutdruck, Herzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität (HRV), zu untersuchen. Mehrere Marker, darunter Glukosetoleranz, Insulinresistenz und Insulinempfindlichkeit, wurden ebenfalls zu Studienbeginn und nach der Intervention gemessen. Insgesamt wurden zehn gesunde Personen rekrutiert, die eine Woche lang täglich 3 g Zimt erhielten. Nach sieben Behandlungstagen wurden im Vergleich zum Ausgangswert signifikante Rückgänge bei FPG, den Glukosereaktionen auf den oralen Glukosetoleranztest und der HRV beobachtet, aber es gab keine signifikanten Veränderungen beim Lipidprofil, den anthropometrischen Variablen, dem Blutdruck, der Herzfrequenz oder den Insulinempfindlichkeits-/Insulinresistenz-Indizes. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuelle Studie darauf hindeutet, dass der Verzehr von 3 g Zimt pro Tag den glykämischen Status wirksam verbessern und somit Risikofaktoren im Zusammenhang mit Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren kann.
Autorenporträt
Nato nel 1993 a Limassol, Cipro. Ho conseguito con successo un Master in Scienza dell'Alimentazione presso l'Università di Leeds e una laurea in Scienze Biomediche presso l'Università dell'Essex, in Inghilterra. Sono uno scienziato biomedico e alimentare ben motivato, laborioso e affidabile, che possiede il background necessario, l'esperienza di laboratorio e le competenze trasferibili.