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Es ist bekannt, dass viele Präventionskampagnen gegen HIV/AIDS in Mosambik ihr Ziel, das Verhalten der Menschen in Bezug auf den Gebrauch von Kondomen zu ändern, nicht erreicht haben. Als einer der Gründe wird angeführt, dass die in diesen Kampagnen präsentierten Botschaften nicht an die lokale Realität und Kultur der Zielbevölkerung angepasst waren. Diese Studie soll bestätigen, dass die Berücksichtigung der kulturellen Orientierung der Individuen (im Sinne von Individualismus versus Kollektivismus) die Effektivität der Botschaft in Bezug auf die Einstellungen und Absichten zum Gebrauch von…mehr

Produktbeschreibung
Es ist bekannt, dass viele Präventionskampagnen gegen HIV/AIDS in Mosambik ihr Ziel, das Verhalten der Menschen in Bezug auf den Gebrauch von Kondomen zu ändern, nicht erreicht haben. Als einer der Gründe wird angeführt, dass die in diesen Kampagnen präsentierten Botschaften nicht an die lokale Realität und Kultur der Zielbevölkerung angepasst waren. Diese Studie soll bestätigen, dass die Berücksichtigung der kulturellen Orientierung der Individuen (im Sinne von Individualismus versus Kollektivismus) die Effektivität der Botschaft in Bezug auf die Einstellungen und Absichten zum Gebrauch von Kondomen erhöht. Darüber hinaus soll unterschieden werden, welcher regulatorische Fokus der Botschaft, zwischen Prävention und Promotion, je nach kultureller Orientierung der Individuen am effektivsten ist. Tatsächlich ist nur wenig über die Interaktion dieser beiden Faktoren bei der Effektivität einer Botschaft in Bezug auf die Veränderung von Verhaltensweisen bekannt. Die Untersuchung wurdein Mosambik mit 145 mosambikanischen Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die kulturelle Orientierung bei der Gestaltung von Botschaften berücksichtigt werden sollte, um eine maximale Wirksamkeit zu erreichen.
Autorenporträt
Delphine tiene una maestría en economía del desarrollo y administración pública del IEP (Sciences-Po Paris) y la Universidad Bocconi. Delphine creó una ONG que trabaja en el sector de la salud y la educación en Portugal y Mozambique (www.ahead.org.pt), y actualmente trabaja en el equipo de asistencia internacional para el desarrollo en PwC Ginebra.