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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2017 sind 7,1 Millionen Menschen an den Folgen von Rauchen gestorben und 1,22 Millionen Menschen an den Folgen von Passivrauchen. Dies stellt das Rauchen auf Platz zwei der ausgewählten Risikofaktoren hinter dem Bluthochdruck und vor der Fettleibigkeit oder dem Alkoholkonsum. Aber auch für die Umwelt ist das Rauchen schädlich. Es wird viel Wasser verunreinigt und es verursacht viel CO²-Emissionen und ist somit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2017 sind 7,1 Millionen Menschen an den Folgen von Rauchen gestorben und 1,22 Millionen Menschen an den Folgen von Passivrauchen. Dies stellt das Rauchen auf Platz zwei der ausgewählten Risikofaktoren hinter dem Bluthochdruck und vor der Fettleibigkeit oder dem Alkoholkonsum. Aber auch für die Umwelt ist das Rauchen schädlich. Es wird viel Wasser verunreinigt und es verursacht viel CO²-Emissionen und ist somit schlecht für die Luft. Außerdem sind Zigarettenstummel eines der größten Müllgegenstände auf den Straßen oder Stränden. Aber trotz des Wissens, dass Rauchen (gesundheits-)schädlich ist, Rauchen dennoch viele Menschen. Daher hat die Bundesregierung im Jahr 2016 eine Maßnahme für die Zigarettenverpackungen unternommen. Hierbei wurden Schockbilder zu den bereits bestehenden Warnhinweisen hinzugefügt, damit Menschen Angst vor den Folgen bekommen sollten und deshalb mit dem Rauchen aufhören bzw. gar nicht damit anfangen sollten. Trotzdem rauchten in Deutschland immer noch 28 % der Männer und 19 % der Frauen im Jahr 2020 (Eurostat & Weltgesundheitsorganisation). Daher ist es das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, warum Menschen rauchen und weshalb sie ihre Einstellung dazu nicht ändern. Außerdem wird die Maßnahme der Zigarettenverpackungen analysiert und beurteilt, wie effektiv diese ist. Dabei beschäftigt sich Kapitel 2 zuerst mit den theoretischen Grundlagen der Einstellungen, beginnend mit was überhaupt Einstellungen sind und wie diese gebildet werden. Anschließend werden Möglichkeiten vorgestellt, wie die Einstellungen verändert werden können und wie der Mensch sich dagegen wehren kann. In Kapitel 3 geht es dann um das Thema Rauchen und Zigarettenverpackungen, angefangen mit warum Menschen überhaupt rauchen. Anschließend werden die Zigarettenverpackungen analysiert und beurteilt. Danach wird kurz auf die Resistenz der Einstellungsänderung eingegangen, sowie mögliche Lösungen, welche bereits existieren, um die Einstellungen des Menschen zu verändern und das Rauchen unattraktiv zu machen. In Kapitel 4 wird über die Maßnahme der Einstellungen auf das Thema Rauchverhalten diskutiert und Kapitel 5 endet mit einem Fazit und einen Ausblick in die Zukunft, wie die Raucherquote noch weiter reduziert werden kann.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Ziel dieser Arbeit ist es, die Kommunikation im Allgemeinen näher vorzustellen, sowie anschließend mögliche Missverständnisse der interkulturellen Kommunikation zu verdeutlichen. Auf dieser Erde gibt es insgesamt 193 verschiedene Länder, dies zumindest, wenn es um die offiziell anerkannten Länder der UN geht (United Nations, 2022). Allein wenn diese Zahl betrachtet wird, kann gesagt werden, dass es mindestens 193 unterschiedliche Kulturen gibt, wenn nicht nur Länder betrachtet werden, dann dürfte die Anzahl von Kulturen nochmal deutlich höher sein, genauso wie die Anzahl der Sprachen. Dies macht die interkulturelle Kommunikation, also die Kommunikation zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, enorm schwierig, da jede Kultur unterschiedliche Formen der Kommunikation hat. Dies wird für uns derzeit sogar noch schwieriger, da in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung wir immer mehr mit Menschen aus anderen Kulturen zu tun haben und es somit zu Missverständnissen der Kommunikation kommen kann. Auch die Migrationsbewegung hat hier einiges versetzt, denn es kann in Deutschland nicht mehr davon ausgegangen werden, dass jeder ¿Deutsch¿ ist und somit die kulturellen Gepflogenheiten und Kommunikationsformen von Deutschland beherrscht, auch hier ist also der Kontakt zu anderen Kulturen dadurch gestiegen.