E. Hausbrand
Die Wirkungsweise der Rektifizier- und Destillier-Apparate mit Hilfe einfacher mathematischer Betrachtungen
E. Hausbrand
Die Wirkungsweise der Rektifizier- und Destillier-Apparate mit Hilfe einfacher mathematischer Betrachtungen
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-89807-5
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1921
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 18mm
- Gewicht: 492g
- ISBN-13: 9783642898075
- ISBN-10: 3642898076
- Artikelnr.: 39619299
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-89807-5
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1921
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 18mm
- Gewicht: 492g
- ISBN-13: 9783642898075
- ISBN-10: 3642898076
- Artikelnr.: 39619299
Erster Teil.- Zweiter Teil.- Dritter Teil.- 1. Vergleich der von Dan. Tyrer gefundenen, mit der nach der Gleichnng C = a ? + w ? berechneten Verdampfnngswärme von Dampfgemischen.- 2. Äthylalkohol und Wasser. Alkoholgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 3. Verdampfungs-Flüssigkeits- und Gesamtwärme der Alkohol-Wasser-Mischungen.- 4, Nachdem 5÷99 % des Leicbtsiedenden der ursprünglichen Blasenfüllung als Erzeugnis von 95 % Gew. entfernt sind, enthält der Blasenrest noch P R % an Leichtsiedendem.- 5. Alkoholgehalt des Blasenrestes im Hundert, wenn nur noch 10÷1kg Alkohol darin enthalten sind.- 6. Mittleres Verhältnis von Flüssigkeit und Dampf bei Blasenabtrieben.- 7. Mittleres Verhältnis des Dampfs, wenn Blasenfiillungen um je 5 % ihres Alkoholgehalts vermindert warden.- 8. Mittleres Verhältnis des Restes und mittlere Rücklaufwärme beim Abtrieb von 50÷0,052 % Gew.- 9. Alkoholgehalt des Blasenrestes im oberen Teil einer zweiteiligen Blase, wenn er abgelassen wird.- 10. Alkoholgehalt im oberen Blasenteil zweiteiliger Blasen.- 11. In Verstärkungssäulen erforderliche Rücklaufwärme.- 12. Alkoholgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf jedem Boden der Verstärkungssäulen für 50÷90 %.- 13. Dasselbe für 91,46 % Sprit.- 14. Dasselbe für 94,6 % Sprit.- 15. Verstärkende Wirkung des Kondensaturs (Verdichters).- 16. Bodenzahl der Verstärkungssäulen, wenn in ihnen Wärme entzogen wird und wenn dies nicht der Fall ist.- 17. Verschiedenes Endresultat, wenn aus 100 kg Alkoholdampf ein Teil in 6 oder 2 Stufen niedergeschlagen wird.- 18. In Abtriebssäulen erforderlicher Wärmeaufwand.- 19. Alkoholgehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 20. Alkobolgehalt der FIüssigkeit und des Dampfs auf dem Einlaufboden M..- 21. Einflüssiges Alkohol-Wasser-Gemisch wird in Stufen verdampft.- 22. Ein Alkohol-Wasser-Dampfgemisch wird in Stufen niedergeschlagen.- 23. Methylalkohol und Wasser. Alkoholgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 24. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 25. Alkoholgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 26. Alkoholgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf dem Einlaufboden M..- 27. Alkoholgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 28. Ein flüssiges Methylalkohol-Wassergemisch wird in Stufen verdampft.- 29. Ein Methylalkohol-Wasser -Dampfgemisch wird in Stufen niedergeschlagen.- 30. Azeton und Wasser. Azetongehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 31. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 32. Azetongehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 33. Azetongehalt auf jedem Boden der Abtriebssänlen.- 34. Azeton und Methylalkohol. Azetongehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 35 In Verstärknngssäulen erforderliche Rücklaufwärme.- 36. Azetongehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 37. Azetongehalt auf jedem Boden der Abtriebssänlen.- 38. Umwandlung von Maßprozenten in Gewicbtsprozente von Äthylalkohol.- 39. Äthyl- und Methylalkohol.- 40. Verstärknngssäulen.- 41. Abtriebssäulen.- 42. Wasser und Essigsäure. Wassergehalt der Flüssigkeiten and des aus ihnen entstehenden Dampfs.- 43. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 44. Wassergehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 45. Wassergehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 46. Wasser und Ameisensäure. Wassergehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.-47. In Verstärkungssäulen erforderliche Rücklaufwärme.- 48. In Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 49. Wassergehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 50. Wassergehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 51. Ammoniak und Wasser. Ammoniakgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 52. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 53. Ammoniakgehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 54. Ammoniakgehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 55. Ammoniakgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf dem Einlaufboden M.- 56. Gewicht und Volumen von 1 kg Luft, Sauerstoff und Stickstoff.- 57. Stickstoff und Sauerstoff. Stickstoffgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 58. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 59. Stickstoffgehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 60. Stickstoffgehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 61. Stickstoff und Argon. Stickstoffgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 62. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 63. Stickstoffgehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 64. Stickstoffgehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 65. Wauer und Salpetersäure. Wassergehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 66. In Verstärkungssäulen erforderliche Wärme.- 67. Wassergehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 68. Wassergehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.
Erster Teil.- Zweiter Teil.- Dritter Teil.- 1. Vergleich der von Dan. Tyrer gefundenen, mit der nach der Gleichnng C = a ? + w ? berechneten Verdampfnngswärme von Dampfgemischen.- 2. Äthylalkohol und Wasser. Alkoholgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 3. Verdampfungs-Flüssigkeits- und Gesamtwärme der Alkohol-Wasser-Mischungen.- 4, Nachdem 5÷99 % des Leicbtsiedenden der ursprünglichen Blasenfüllung als Erzeugnis von 95 % Gew. entfernt sind, enthält der Blasenrest noch P R % an Leichtsiedendem.- 5. Alkoholgehalt des Blasenrestes im Hundert, wenn nur noch 10÷1kg Alkohol darin enthalten sind.- 6. Mittleres Verhältnis von Flüssigkeit und Dampf bei Blasenabtrieben.- 7. Mittleres Verhältnis des Dampfs, wenn Blasenfiillungen um je 5 % ihres Alkoholgehalts vermindert warden.- 8. Mittleres Verhältnis des Restes und mittlere Rücklaufwärme beim Abtrieb von 50÷0,052 % Gew.- 9. Alkoholgehalt des Blasenrestes im oberen Teil einer zweiteiligen Blase, wenn er abgelassen wird.- 10. Alkoholgehalt im oberen Blasenteil zweiteiliger Blasen.- 11. In Verstärkungssäulen erforderliche Rücklaufwärme.- 12. Alkoholgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf jedem Boden der Verstärkungssäulen für 50÷90 %.- 13. Dasselbe für 91,46 % Sprit.- 14. Dasselbe für 94,6 % Sprit.- 15. Verstärkende Wirkung des Kondensaturs (Verdichters).- 16. Bodenzahl der Verstärkungssäulen, wenn in ihnen Wärme entzogen wird und wenn dies nicht der Fall ist.- 17. Verschiedenes Endresultat, wenn aus 100 kg Alkoholdampf ein Teil in 6 oder 2 Stufen niedergeschlagen wird.- 18. In Abtriebssäulen erforderlicher Wärmeaufwand.- 19. Alkoholgehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 20. Alkobolgehalt der FIüssigkeit und des Dampfs auf dem Einlaufboden M..- 21. Einflüssiges Alkohol-Wasser-Gemisch wird in Stufen verdampft.- 22. Ein Alkohol-Wasser-Dampfgemisch wird in Stufen niedergeschlagen.- 23. Methylalkohol und Wasser. Alkoholgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 24. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 25. Alkoholgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 26. Alkoholgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf dem Einlaufboden M..- 27. Alkoholgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 28. Ein flüssiges Methylalkohol-Wassergemisch wird in Stufen verdampft.- 29. Ein Methylalkohol-Wasser -Dampfgemisch wird in Stufen niedergeschlagen.- 30. Azeton und Wasser. Azetongehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 31. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 32. Azetongehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 33. Azetongehalt auf jedem Boden der Abtriebssänlen.- 34. Azeton und Methylalkohol. Azetongehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 35 In Verstärknngssäulen erforderliche Rücklaufwärme.- 36. Azetongehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 37. Azetongehalt auf jedem Boden der Abtriebssänlen.- 38. Umwandlung von Maßprozenten in Gewicbtsprozente von Äthylalkohol.- 39. Äthyl- und Methylalkohol.- 40. Verstärknngssäulen.- 41. Abtriebssäulen.- 42. Wasser und Essigsäure. Wassergehalt der Flüssigkeiten and des aus ihnen entstehenden Dampfs.- 43. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 44. Wassergehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 45. Wassergehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 46. Wasser und Ameisensäure. Wassergehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.-47. In Verstärkungssäulen erforderliche Rücklaufwärme.- 48. In Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 49. Wassergehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 50. Wassergehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 51. Ammoniak und Wasser. Ammoniakgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 52. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 53. Ammoniakgehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 54. Ammoniakgehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 55. Ammoniakgehalt der Flüssigkeit und des Dampfs auf dem Einlaufboden M.- 56. Gewicht und Volumen von 1 kg Luft, Sauerstoff und Stickstoff.- 57. Stickstoff und Sauerstoff. Stickstoffgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 58. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 59. Stickstoffgehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 60. Stickstoffgehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 61. Stickstoff und Argon. Stickstoffgehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 62. In Verstärkungs- und Abtriebssäulen erforderliche Wärme.- 63. Stickstoffgehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 64. Stickstoffgehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.- 65. Wauer und Salpetersäure. Wassergehalt der Flüssigkeiten und der aus ihnen entstehenden Dämpfe.- 66. In Verstärkungssäulen erforderliche Wärme.- 67. Wassergehalt auf jedem Boden der Verstärkungssäulen.- 68. Wassergehalt auf jedem Boden der Abtriebssäulen.