Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist allgemein bekannt, dass auf dem Markt nur diejenigen bestehen, welche die Fähigkeiten zu schneller und fließender Anpassung an stets sich wandelnde Bedingungen besitzen. Die wesentlichen Veränderungen der gesellschaftlichen, technologischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Rahmenbedingungen fordern von den Unternehmen Innovationskraft und Flexibilität. Die sich erhöhenden Anforderungen an Unternehmen und ihre Mitarbeiter verlangen die Ausnutzung aller möglichen Potentiale innerhalb eines Unternehmens. Ressourcen liegen zu lassen, kann sich kaum eine Organisation leisten.
Auf der Suche nach Verbesserungen und Innovationen begegnet man verschiedensten Managementkonzepten und Methoden, die bestehende Unternehmensgrundsätze und Strukturen über Board werfen. Dabei ist nicht zu vergessen, dass jede Veränderung Risiken mit sich bringt. Diese möglichst gering zu halten, sollte für alle Beteiligten eines Veränderungsprozesses oberstes Gebot sein.
Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) bietet die Möglichkeit, in den bereits bestehenden Strukturen einer Organisation Abläufe zu optimieren, ohne zusätzliche Unsicherheitsfaktoren mit einzubringen im Gegensatz zu anderen Methoden. Er setzt an vielen kleinen Problemen im Produktionsbereich sowie auch im administrativen Bereich an, um die Potentiale eines Unternehmens durch Korrektur- und Anpassungsmaßnahmen voll auszuschöpfen. KVP beinhaltet eine Philosophie, die das gesamte Unternehmen mit einbezieht, so dass die Kreativität eines jeden Einzelnen genutzt werden kann und dadurch die Wettbewerbsposition gegenüber der Konkurrenz verbessert wird.
Total Productive Maintenance (TPM), als einer der wesentlichen Bausteine von KVP, liefert methodische Grundlagen für den produktiven Bereich, wie z.B. die Erhöhung der Anlagenperformance. Über die Minimierung der Leistungs-, Qualitäts- und Verfügbarkeitsverluste zielt TPM auf eine Maximierung der zentralen Kennzahl Gesamtanlageneffektivität ab und trägt somit im Einklang mit KVP wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.
Im Zuge dieser Arbeit sollen die Instrumentarien KVP und TPM näher durchleuchtet werden, die aufgrund der raschen Veränderungen resultieren. Sie werden hierbei auf die Effekte und Folgen hin untersucht, welche Zielvorstellungen in welchem Ausmaß erreichbar sind und wo die Grenzen dieser Methoden liegen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Auf der Suche nach Verbesserungen und Innovationen begegnet man verschiedensten Managementkonzepten und Methoden, die bestehende Unternehmensgrundsätze und Strukturen über Board werfen. Dabei ist nicht zu vergessen, dass jede Veränderung Risiken mit sich bringt. Diese möglichst gering zu halten, sollte für alle Beteiligten eines Veränderungsprozesses oberstes Gebot sein.
Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) bietet die Möglichkeit, in den bereits bestehenden Strukturen einer Organisation Abläufe zu optimieren, ohne zusätzliche Unsicherheitsfaktoren mit einzubringen im Gegensatz zu anderen Methoden. Er setzt an vielen kleinen Problemen im Produktionsbereich sowie auch im administrativen Bereich an, um die Potentiale eines Unternehmens durch Korrektur- und Anpassungsmaßnahmen voll auszuschöpfen. KVP beinhaltet eine Philosophie, die das gesamte Unternehmen mit einbezieht, so dass die Kreativität eines jeden Einzelnen genutzt werden kann und dadurch die Wettbewerbsposition gegenüber der Konkurrenz verbessert wird.
Total Productive Maintenance (TPM), als einer der wesentlichen Bausteine von KVP, liefert methodische Grundlagen für den produktiven Bereich, wie z.B. die Erhöhung der Anlagenperformance. Über die Minimierung der Leistungs-, Qualitäts- und Verfügbarkeitsverluste zielt TPM auf eine Maximierung der zentralen Kennzahl Gesamtanlageneffektivität ab und trägt somit im Einklang mit KVP wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.
Im Zuge dieser Arbeit sollen die Instrumentarien KVP und TPM näher durchleuchtet werden, die aufgrund der raschen Veränderungen resultieren. Sie werden hierbei auf die Effekte und Folgen hin untersucht, welche Zielvorstellungen in welchem Ausmaß erreichbar sind und wo die Grenzen dieser Methoden liegen.
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