In der wissenschaftsrechtlichen Literatur fehlte es bisher an einer Arbeit, die sich umfassend mit der wirtschaftlichen Betätigung der Universitäten auseinandersetzt. Die Lücke wird durch diese Arbeit geschlossen, indem die rechtlichen Probleme der universitären wirtschaftlichen Betätigung aus europa-, verfassungs- und hochschulrechtlicher Perspektive aufgezeigt und diesbezügliche Lösungsstrategien entwickelt werden. Es wird dargelegt, dass die Wissenschaftsfreiheit der wirtschaftlichen Betätigung der Universitäten wirkmächtige Grenzen setzt, und zwar sowohl im Verhältnis zu den Hochschulwissenschaftlern als auch im Außenverhältnis zu Dritten. Die hochschulgesetzlichen Regelungen hingegen sind überwiegend lückenhaft. U.a. dadurch entsteht eine Rechtsunsicherheit, die es verhindert, dass die Universitäten das ganze Potential der wirtschaftlichen Betätigung für sich nutzbar machen. Der Regelungsentwurf am Ende der Arbeit soll diesbezüglich Abhilfe schaffen.
Ausgezeichnet mitdem Preis für Wissenschaftsrecht 2013.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Ausgezeichnet mitdem Preis für Wissenschaftsrecht 2013.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
»Die sehr solide gearbeitete Dissertation, die sich notwendigerweise auch den 'Standardproblemem' der Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand zu widmen hat, verliert nie den thematisch gesetzten Fokus. [...] Erfreulich ist auch, dass im letzten, sechsten Kapitel, nicht nur die eingangs der Untersuchung gestellten Fragen zusammengefasst, sondern vielmehr die Ergebnisse auch in einem gesetzlichen Regelungsentwurf (S. 282 f.) umgesetzt werden. Es ist zu wünschen, dass diese Anregung der Verfasserin auch die Landeshochschulgesetzgeber inspiriert.« Prof. Dr. Volker Epping, in: Die Verwaltung, 1/2017
»Gräf diskutiert anschaulich, gut strukturiert sowie überzeugend und damit gewinnbringend die rechtlichen Grenzen einer wirtschaftlichen Betätigung von Universitäten.[...]« Dr. Armin von Weschpfennig, in: Wissenschaftsrecht, Band 49, Heft 3/2016
»Die Arbeit, die mit dem Preis für Wissenschaftsrecht 2013 des renommierten Vereins zur Förderung des deutschen und internationalen Wissenschaftsrechts ausgezeichnet wurde, arbeitet sich in fundierter Weise in ein Gebiet ein, das aufgrund seiner Aktualität im Schrifttum noch viel zu wenig beackert ist. Insofern unternimmt Gräf einen rundum gelungenen Schritt zur Fortentwicklung des Hochschulrechts.« Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, in: JuristenZeitung, 1/2016
»Die Dissertation bietet eine umfassende Zwischenbilanz der Fragen eines Rechtsgebietes, das alles Potential hat, sich - wie in anderen Ländern, etwa den USA - kräftig zu entfalten. Sie holt weit aus, scheut sich auch nicht, 'Großbegriffe' wie 'Wissenschaft', 'wirtschaftliches Handeln' usw. anzugehen. [...] Die Verfasserin unternimmt es, den Ertrag ihrer Arbeit im Entwurf eines Paragraphen eines Landeshochschulgesetzes zusammenzufassen. [...] Die Verfasserin hat damit bewiesen, dass ihr ein Anliegen guter Wissenschaft am Herzen liegt: der Praxis zu helfen!« Prof. Dr. Ulrich Karpen, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 10/2015
»Die vorliegende, mit dem Preis für Wissenschaftsrecht 2013 ausgezeichnete Dissertation, widmet sich einem ebenso praxisrelevanten wie auch aus wissenschaftlicher Sicht gewinnbringenden Thema, der Zulässigkeit einer wirtschaftlichen Betätigung von Hochschulen und hier insbesondere von Universitäten. [...] Gräf diskutiert anschaulich, gut strukturiert sowie überzeugend und damit gewinnbringend die rechtlichen Grenzen einer wirtschaftlichen Betätigung von Universitäten.« Armin von Weschpfennig, in: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik, 6/2014
»Gräf diskutiert anschaulich, gut strukturiert sowie überzeugend und damit gewinnbringend die rechtlichen Grenzen einer wirtschaftlichen Betätigung von Universitäten.[...]« Dr. Armin von Weschpfennig, in: Wissenschaftsrecht, Band 49, Heft 3/2016
»Die Arbeit, die mit dem Preis für Wissenschaftsrecht 2013 des renommierten Vereins zur Förderung des deutschen und internationalen Wissenschaftsrechts ausgezeichnet wurde, arbeitet sich in fundierter Weise in ein Gebiet ein, das aufgrund seiner Aktualität im Schrifttum noch viel zu wenig beackert ist. Insofern unternimmt Gräf einen rundum gelungenen Schritt zur Fortentwicklung des Hochschulrechts.« Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, in: JuristenZeitung, 1/2016
»Die Dissertation bietet eine umfassende Zwischenbilanz der Fragen eines Rechtsgebietes, das alles Potential hat, sich - wie in anderen Ländern, etwa den USA - kräftig zu entfalten. Sie holt weit aus, scheut sich auch nicht, 'Großbegriffe' wie 'Wissenschaft', 'wirtschaftliches Handeln' usw. anzugehen. [...] Die Verfasserin unternimmt es, den Ertrag ihrer Arbeit im Entwurf eines Paragraphen eines Landeshochschulgesetzes zusammenzufassen. [...] Die Verfasserin hat damit bewiesen, dass ihr ein Anliegen guter Wissenschaft am Herzen liegt: der Praxis zu helfen!« Prof. Dr. Ulrich Karpen, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 10/2015
»Die vorliegende, mit dem Preis für Wissenschaftsrecht 2013 ausgezeichnete Dissertation, widmet sich einem ebenso praxisrelevanten wie auch aus wissenschaftlicher Sicht gewinnbringenden Thema, der Zulässigkeit einer wirtschaftlichen Betätigung von Hochschulen und hier insbesondere von Universitäten. [...] Gräf diskutiert anschaulich, gut strukturiert sowie überzeugend und damit gewinnbringend die rechtlichen Grenzen einer wirtschaftlichen Betätigung von Universitäten.« Armin von Weschpfennig, in: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik, 6/2014