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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Norddeutsche Affinerie ist die größte Kupferhütte Europas und kann in diesem Jahr auf 139 Jahre ihrer Geschichte seit ihrer Eintragung in das Hamburgische Handelsregister zurückblicken. Es stellt sich die Frage, wie sich aus einem einstigen Familienbetrieb ein Konzern mit heute rund 3.200 Mitarbeitern entwickelt hat. Dazu soll in der folgenden Arbeit aber nicht die ganze Geschichte des Unternehmens beleuchtet…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Norddeutsche Affinerie ist die größte Kupferhütte Europas und kann in diesem Jahr auf 139 Jahre ihrer Geschichte seit ihrer Eintragung in das Hamburgische Handelsregister zurückblicken. Es stellt sich die Frage, wie sich aus einem einstigen Familienbetrieb ein Konzern mit heute rund 3.200 Mitarbeitern entwickelt hat. Dazu soll in der folgenden Arbeit aber nicht die ganze Geschichte des Unternehmens beleuchtet werden, die sich mit den Vorgängerunternehmen der Norddeutschen Affinerie bis 1770 zurückverfolgen lässt, was aufgrund des Umfangs dieser Arbeit auch nicht möglich ist, sondern es wird der Zeitraum von 1920 bis 1945 untersucht. Primär wird dabei die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens betrachtet, auf die Personalstruktur kann aufgrund weniger archivarischer Dokumente nur in geringemMaße eingegangen werden. Zunächst soll aber geklärt werden, was unter 'wirtschaftliche Entwicklung' in dieser Arbeit verstanden wird. Ob ein Unternehmen erfolgreich arbeitet kann aus den Jahresergebnissen abgelesen werden. In dieser Arbeit sollen aber nicht nur Bilanztabellen analysiert werden. Es wird zudem auf den Ausbau des Werkes eingegangen, es werden sowohl die Modernisierungen als auch die Erweiterungen und die Geschäftsbeziehungen zu anderen Unternehmen werden beleuchtet. Eine Betrachtung der Personalstärken in Bezug auf die Produktionsergebnisse gibt Aufschluss über die Produktivität. Somit ist es also eine Vielzahl von Einzelaspekten, auf die im Folgenden eingegangen wird. Bei der Untersuchung der wirtschaftlichen Entwicklung eines Unternehmens darf nicht nur das Unternehmen selbst betrachtet werden, es müssen auch die Rahmenbedingungen einbezogen werden, so das politische Umfeld, die gesamtwirtschaftliche Lage und besondere Ereignisse, welche zu bestimmten Entscheidungsfindungen in der Unternehmensführung beitragen. Somit gibt es zwei Themenbereiche, die bei der zentralen Frage dieser Arbeit nach der wirtschaftlichen Entwicklung betrachtet werden müssen: die 'innere' Unternehmensentwicklung und die 'äußeren' Rahmenbedingungen. Es stellt sich hierbei die Frage der inhaltlichen Eingrenzung des Themas. Soll diese Arbeit den Anspruch einer vollständigen Gesamtdarstellung erheben auch unter der Gefahr, dass einige Aspekte vernachlässigt werden könnten beziehungsweise nicht allzu detailliert bearbeitet werden könnten, oder soll sie sich auf die beiden zentralen Themen beschränken? Im Rahmen dieser Arbeit wird letzteres versucht werden.