Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
A. Der Begriff der Spitzenkraft und die Hauptbedingung für ihre wirtschaftliehe Erzeugung.- I. Die untere Zeitgrenze tmin der Spitzenkrafterzeugung, bestimmt durch die Überlastungsfähigkeit der Betriebsmittel.- II. Die obere Zeitgrenze tmax der Spitzenkrafterzeugung, bestimmt durch den Einfluß der leistungsabhängigen Kosten kL auf die Gesamtkosten k einer kWh.- III. Zusammenfassung.- B. Die Spitzenkrafterzeugung am Verbrauchsort (Ortsspitzenkrafterzeugung).- I. Dauerkraftquellen.- II. Speicherkraftquellen.- C. Die Spitzenkrafterzeugung fern vom Verbrauchsort unter Berücksichtigung der Fortleitungskosten. (Fernspitzenkrafterzeugung).- a) Die spezifischen Fortleitungskosten k einer kWh.- b) Die Preiskennlinienschar des Netzes, Beispiele.- c) Die Summenpreiskennlinien.- D. Vergleich zwischen Orts- und Fernspitzenkrafterzeugung.- a) Der günstigste Angriff der Spitzenkrafterzeuger im Netz.- b) Betriebsführung.- e) Ausführliches Beispiel.- E. Zusammenfassung der Ergebnisse.
A. Der Begriff der Spitzenkraft und die Hauptbedingung für ihre wirtschaftliehe Erzeugung.- I. Die untere Zeitgrenze tmin der Spitzenkrafterzeugung, bestimmt durch die Überlastungsfähigkeit der Betriebsmittel.- II. Die obere Zeitgrenze tmax der Spitzenkrafterzeugung, bestimmt durch den Einfluß der leistungsabhängigen Kosten kL auf die Gesamtkosten k einer kWh.- III. Zusammenfassung.- B. Die Spitzenkrafterzeugung am Verbrauchsort (Ortsspitzenkrafterzeugung).- I. Dauerkraftquellen.- II. Speicherkraftquellen.- C. Die Spitzenkrafterzeugung fern vom Verbrauchsort unter Berücksichtigung der Fortleitungskosten. (Fernspitzenkrafterzeugung).- a) Die spezifischen Fortleitungskosten k einer kWh.- b) Die Preiskennlinienschar des Netzes, Beispiele.- c) Die Summenpreiskennlinien.- D. Vergleich zwischen Orts- und Fernspitzenkrafterzeugung.- a) Der günstigste Angriff der Spitzenkrafterzeuger im Netz.- b) Betriebsführung.- e) Ausführliches Beispiel.- E. Zusammenfassung der Ergebnisse.
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