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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Italien hat über Jahrzehnte rund 1900 Milliarden Euro Schulden angesammelt - das ist nach Griechenland die höchste Staatsverschuldung im Euro-Raum. Doch die drittgrößte Wirtschaftsmacht der EU hat im letzten Jahrzehnt gelernt, mit Schulden und schwachem Wirtschaftswachstum umzugehen. Zudem ist Italien weniger im Ausland verschuldet als im Inland: Über die Hälfte der Staatsanleihen sind in italienischem Besitz und das Haushaltsdefizit hält sich mit rund vier Prozent der Wirtschaftsleistung im Rahmen. Auch die Wettbewerbsfähigkeit des Landes hat sich nicht verschlechtert. Dennoch wären Reformen, Innovation und Wirtschaftswachstum wichtig. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei dreißig Prozent und immer mehr Talente und Unternehmen wandern ins Ausland ab. Dieses Buch bietet einen Überblick über die wirtschaftliche Situation Italiens.