Die wirtschaftliche und technische Entwicklung der Seeschiffahrt von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis auf die Gegenwart.
Mit einer Vorbemerkung von Ernst Francke. (Die Lage der in der Seeschiffahrt beschäftigten Arbeiter. Erster Band). (Schriften des Vereins für Socialpolitik CIII). Mitarbeit:Francke, Ernst
Die wirtschaftliche und technische Entwicklung der Seeschiffahrt von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis auf die Gegenwart.
Mit einer Vorbemerkung von Ernst Francke. (Die Lage der in der Seeschiffahrt beschäftigten Arbeiter. Erster Band). (Schriften des Vereins für Socialpolitik CIII). Mitarbeit:Francke, Ernst
Im Rahmen des Projekts "Duncker & Humblot reprints" heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Im Rahmen des Projekts "Duncker & Humblot reprints" heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
»Journalist, * 15.12.1848 Delmenhorst, ¿ 9.4.1917 Bremen. Fitger besuchte die Rektorschule in Delmenhorst und die Handelsschule in Bremen. Als Kaufmann war er in Bremen bis 1878 tätig. Dann trat er in die in dem Verlag Schünemann erscheinende Weserzeitung ein, die unter der Leitung von Nicolaus Mohr einen liberalen Kurs verfolgte. Von 1886 bis zum Tode war er deren Chefredakteur. Fitger gehört in die Reihe der großen Politiker der Freisinnigen Volkspartei. Sein Interesse galt vor allem der Handelspolitik und der Seeschiffahrt. Mit dem Reichskanzler Bülow befreundet, hat der Bremer Journalist und Abgeordnete eine bedeutsame Rolle in der deutschen Handelspolitik, der sein letztes wie sein erstes Werk gewidmet war, gespielt. Seine geheime Liebe galt der Pflege des Kulturlebens in Bremen. Der Ausbau des Feuilletons in dem bedeutenden Handelsblatt ist sein Werk.« Jessen, Hans, in: Neue Deutsche Biographie 5 (1961), S. 216 f.
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