Die Weltwirtschaftskrise von 2008/2009 traf Spanien sehr stark. Alleine in den ersten vier Monaten von 2009 sank das BIP um drei Prozent und 669.000 Beschäftige verloren ihre Arbeit, was 55 Prozent aller vernichteten Arbeitsplätze in der Eurozone entsprach. Dieses Buch beschäftigt sich mit den lokalen, europäischen sowie globalen Ursachen der Krise in Spanien. Darauf aufbauend wird das Ausmaß der Krise anhand von Wirtschaftsindikatoren dargestellt. Das Hauptaugenmerk richtet der Autor Walter Kieweg auf die getätigten expansiven bzw. restriktiven fiskalpolitischen Maßnahmen der spanischen Regierungen von 2009 bis 2017 und deren Evaluierung anhand von Wirtschaftsindikatoren. Am Ende erfolgt ein kurzer Vergleich der Krisenpolitik mit Portugal.
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