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Die Erstellung von Wissensbilanzen ist eine gesetzliche Verpflichtung nach 13 Universitätsgesetz 2002 (UG 2002) und ist in der Wissensbilanzverordnung aus dem Jahr 2006 (WBV) näher spezifiziert. Die Wissensbilanz bildet in ihrer Berichterstattung das immaterielle Vermögen ab, mit dem Ziel, dieses ganzheitlich darzustellen, zu bewerten und zu kommunizieren. Sie lässt sich in einen narrativen Teil und in einen Kennzahlenteil untergliedern. Die Kennzahlen sind gesetzlich definiert und ihre Darstellung ist teilweise sehr umfangreich, weshalb für den Vergleich relevante Kennzahlen hervorgehoben…mehr

Produktbeschreibung
Die Erstellung von Wissensbilanzen ist eine gesetzliche Verpflichtung nach
13 Universitätsgesetz 2002 (UG 2002) und ist in der Wissensbilanzverordnung aus dem Jahr 2006 (WBV) näher spezifiziert. Die Wissensbilanz bildet in ihrer Berichterstattung das immaterielle Vermögen ab, mit dem Ziel, dieses ganzheitlich darzustellen, zu bewerten und zu kommunizieren. Sie lässt sich in einen narrativen Teil und in einen Kennzahlenteil untergliedern. Die Kennzahlen sind gesetzlich definiert und ihre Darstellung ist teilweise sehr umfangreich, weshalb für den Vergleich relevante Kennzahlen hervorgehoben werden. Im empirischen Teil dieser Arbeit werden die relevanten Indikatoren analysiert und die Kennzahlen der ausgewählten Universitäten gegenübergestellt. Das Ziel soll sein, den Nutzen und das Potenzial von Wissensbilanzen deutlich zu machen aber auch Schwächen klar offenzulegen.
Autorenporträt
Ferdinand J. Rossbacher, MMag.: Magisterstudium Financial and Industrial Management und Management and International Business an der Karl-Franzens-Universität Graz. Revisionsassistent bei Rossbacher Kohlfürst & Partner Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung GmbH, Klagenfurt