Tolkiens Bücher sind mehr als nur irgendwelche Fantasy-Romane; Lesestoff für Kinder und bestenfalls Jugendliche. Tolkiens Bücher sind mehr und jeder, der eines gelesen hat, merkt es, weiß es, kann nur vielleicht nicht sagen warum. Das ist Ihr Buch, wenn Sie mehr über Mittelerde wissen wollen: ob Balrogs fliegen können, weshalb Mithrilrüstungen so hart sind und Legolas auf fünf Meilen Entferung die Zahl der Reiter von Rohan bestimmen kann. Henry Gee nähert sich dem Werk von Tolkien als Naturwissenschaftler und gibt Antworten auf die Fragen, die so viele Fans bewegen.
"...Die Sprache der Elben, die Erfindung der Orks, die Sehfähigkeit von Legolas und das Tor von Minas Tirith werden vom Gee ausführlich untersucht, dabei lässt er sich zur Evolution, Genetik und Biologie der Orks und der Elben aus. Interessant sind auch seine Erklärungen zu Materialien und Techniken, die von den Fantasy-Wesen verwendet wurden.
Gees Interpretationen sind an einigen Stellen auch lustig zu lesen, wenn er sich zum Beispiel über die Lebenserwartungen der Orks, Zwerge, Hobbits und Elben auslässt..."
(Yahoo.de durch Associated Press 05. Nov 2009)
"...Dieses Buch ist eine Ausnahme bei der Sekundärliteratur zu Tolkien, denn Naturwissenschaft und Tolkien scheinen nun überhaupt nicht zusammen zu gehen. Und genau deshalb ist "Die Wissenschaft bei Tolkien" ein absoluter Gewinn für jeden Fan. Wissenschaft so darzustellen, dass sie sich spannend wie ein Roman liest, das muss man dem Autor erst mal nachmachen...."
(www.leser-welt.de 10.November 2009)
"... Das macht "Die Wissenschaft bei Tolkien" zu einem interessanten Sekundärwerk, das alle Fans ansprechen dürfte, die gern dazu bereit sind, neben Magie und Mystizismus, Glauben und Träumen in ihrem Lieblingsbuch auch den Blick auf die ernsthafte Wissenschaft zuzulassen."
roterdorn.de (25.01.2010)
Gees Interpretationen sind an einigen Stellen auch lustig zu lesen, wenn er sich zum Beispiel über die Lebenserwartungen der Orks, Zwerge, Hobbits und Elben auslässt..."
(Yahoo.de durch Associated Press 05. Nov 2009)
"...Dieses Buch ist eine Ausnahme bei der Sekundärliteratur zu Tolkien, denn Naturwissenschaft und Tolkien scheinen nun überhaupt nicht zusammen zu gehen. Und genau deshalb ist "Die Wissenschaft bei Tolkien" ein absoluter Gewinn für jeden Fan. Wissenschaft so darzustellen, dass sie sich spannend wie ein Roman liest, das muss man dem Autor erst mal nachmachen...."
(www.leser-welt.de 10.November 2009)
"... Das macht "Die Wissenschaft bei Tolkien" zu einem interessanten Sekundärwerk, das alle Fans ansprechen dürfte, die gern dazu bereit sind, neben Magie und Mystizismus, Glauben und Träumen in ihrem Lieblingsbuch auch den Blick auf die ernsthafte Wissenschaft zuzulassen."
roterdorn.de (25.01.2010)