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Der Materialismus bestimmt zwar noch in weiten Bereichen die öffentliche Meinung, doch eine aufgeklärte, einem "neuen Denken" verpflichtete Wissenschaft hat ihm längst die Grundlagen entzogen. Besonders für die Erforschung des Lebendigen ist eine materialistisch-mechanistische Sichtweise völlig ungeeignet. Lebende Materie gibt es nicht! Es ist nicht die Materie, die lebt. Für den Bereich des Lebendigen ist eine ganz andere Wissenschaftsmethodik erforderlich. Werner Merker schlägt einen Bogen von den bedeutendsten Geistern der Antike über Goethe und Rudolf Steiner bis hin zu Rupert Sheldrake…mehr

Produktbeschreibung
Der Materialismus bestimmt zwar noch in weiten Bereichen die öffentliche Meinung, doch eine aufgeklärte, einem "neuen Denken" verpflichtete Wissenschaft hat ihm längst die Grundlagen entzogen. Besonders für die Erforschung des Lebendigen ist eine materialistisch-mechanistische Sichtweise völlig ungeeignet. Lebende Materie gibt es nicht! Es ist nicht die Materie, die lebt. Für den Bereich des Lebendigen ist eine ganz andere Wissenschaftsmethodik erforderlich.
Werner Merker schlägt einen Bogen von den bedeutendsten Geistern der Antike über Goethe und Rudolf Steiner bis hin zu Rupert Sheldrake und zeigt auf, dass die "Wissenschaft des Lebendigen" schon immer im Bewusstsein jener großen Forscher und Denker vorhanden war, die das Leben in seiner Tiefe betrachteten.
Ein brillante Einführung in eine spirituell begründete neue Naturwissenschaft, welche die neuesten Erkenntnisse der Biologie mit der uralten Weisheitslehre verbindet - und auf eine neue Stufe des Wissens hebt!
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Autorenporträt
Werner Merker, geboren 1955, studierte in Münster und Stuttgart Chemie, Philosophie und Pädagogik. Nach einigen Jahren Tätigkeit als Lehrer absolvierte er eine landwirtschaftliche Lehre und begann mit der Haltung von Bienen, um den Umgang mit dem Lebendigen von der praktischen Seite her kennenzulernen. Die Bienenhaltung führte er auch nach Rückkehr zum Lehrerberuf fort. Mit einem Paradigmenwechsel in der Naturwissenschaft und einer erkenntnismäßigen Annäherung an das Lebendige beschäftigt er sich seit mehr als 30 Jahren.