Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 4,28 €
  • Broschiertes Buch

Die "Wissensgesellschaft" ist eine der dominanten Zeitdiagnosen. Der Band fragt nach dem Realitätsgehalt dieser Diagnose und diskutiert kritisch die unterschiedlichen Dimensionen dieses populären Gesellschaftslabels.

Produktbeschreibung
Die "Wissensgesellschaft" ist eine der dominanten Zeitdiagnosen. Der Band fragt nach dem Realitätsgehalt dieser Diagnose und diskutiert kritisch die unterschiedlichen Dimensionen dieses populären Gesellschaftslabels.
Autorenporträt
Dr. Uwe H. Bittlingmayer ist Professor am Institut für Sozialwissenschaften der PH Freiburg.

Dr. Ullrich Bauer hat an der Fakultät für Bildungswissenschaften die Professur für Sozialisationsforschung inne.
Rezensionen
"Der [...] Band ist in jeder Hinsicht beeindruckend: hinsichtlich Anspruch, theoretischem Niveau und, nicht zuletzt, Umfang. [...]. Der Band setzt einen wichtigen Gegenakzent zum gegenwärtigen Mainstream in der Diskussion um (Weiter-)Bildung, nicht allein durch den Inhalt, sondern auch, indem er sich auf die klassische (ergo unmoderne) Methode der Ideologiekritik beruft. Wer sich gründlich und auf höchstem theoretischen Niveau informieren will, ist bei den Herausgebern Bittlingmayer und Bauer an der richtigen Adresse." DGWF - Hochschule und Weiterbildung, 01/2007

"Von etlichen anderen Publikationen zum Thema unterscheidet sich diese darin, dass von den Autoren ausdrücklich eine ideologiekritische Perspektive eingenommen wird, die soziale Akteure und deren Interessen hinter den scheinbar selbstständig ablaufenden Prozessen benennen und einen herrschaftskritischen Blick in die Zeitdiagnose zurückholen möchte." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 02/2007

"[...] [ein] facettenreicher, kritisch orientierter Sammelband [...]." Die Politische Meinung, Juni 2007

"[...] ein informativer Reader mit ausgewählten Texten von Adorno bis Bourdieu und darauf Bezug nehmenden neuen Aufsätzen, deren Spektrum von Bildungsmärkten bis zu Eliteformen reicht, von E-Learning bis zu Think Tanks." Die Welt, 03.02.2007