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ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON Der frisch entlassene Häftling Jean sucht seinen Weg zurück in die Gesellschaft. Unverhofft findet der Sohn aus gutem Hause, der zum Mörder geworden war, bei der Witwe Tati sogar etwas Glück, Versorgung und Liebe. So könnte es für das ungleiche Paar auch bleiben, wären da nicht Tatis missgünstige Familie und die schöne Félicie: jung, unverfroren und gierig. So gelangt das Misstrauen in ihre Beziehung und es kommt zur unausweichlichen Tragödie. 1971 mit Simone Signoret und Alain Delon in den Hauptrollen verfilmt.
Bandummer: 46

Produktbeschreibung
ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON
Der frisch entlassene Häftling Jean sucht seinen Weg zurück in die Gesellschaft. Unverhofft findet der Sohn aus gutem Hause, der zum Mörder geworden war, bei der Witwe Tati sogar etwas Glück, Versorgung und Liebe. So könnte es für das ungleiche Paar auch bleiben, wären da nicht Tatis missgünstige Familie und die schöne Félicie: jung, unverfroren und gierig. So gelangt das Misstrauen in ihre Beziehung und es kommt zur unausweichlichen Tragödie. 1971 mit Simone Signoret und Alain Delon in den Hauptrollen verfilmt.

Bandummer: 46
Autorenporträt
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Rezensionen
»Georges Simenon zu lesen bedeutet stets, in die Psyche anderer Menschen einzutauchen.« Trierischer Volksfreund, 19.05.2021