Marktplatzangebote
35 Angebote ab € 0,50 €
  • Broschiertes Buch

2 Kundenbewertungen

DER BESTSELLERERFOLG AUS DEN USA UND GROSSBRITANNIEN
Die Frau. Jean Taylor führt ein ganz normales Leben in einer englischen Kleinstadt: Sie hat ein hübsches Haus und einen netten Ehemann. Glen und sie führen eine gute Ehe.
Der Mann. Dann kommt der Tag, der alles ändert: Sie nennen Glen jetzt das Monster. Er soll etwas Unsagbares getan haben. Und Jeans heile Welt zerbricht.
Die Witwe. Jetzt liegt Glen auf dem Friedhof, und Jean ist frei. Frei, das Spiel endlich nach eigenen Regeln zu spielen ... Jean Taylor wird uns sagen, was sie weiß.
Perfekt konstruierte psychologische Spannung
…mehr

Produktbeschreibung
DER BESTSELLERERFOLG AUS DEN USA UND GROSSBRITANNIEN

Die Frau.
Jean Taylor führt ein ganz normales Leben in einer englischen Kleinstadt: Sie hat ein hübsches Haus und einen netten Ehemann. Glen und sie führen eine gute Ehe.

Der Mann.
Dann kommt der Tag, der alles ändert: Sie nennen Glen jetzt das Monster. Er soll etwas Unsagbares getan haben. Und Jeans heile Welt zerbricht.

Die Witwe.
Jetzt liegt Glen auf dem Friedhof, und Jean ist frei. Frei, das Spiel endlich nach eigenen Regeln zu spielen ...
Jean Taylor wird uns sagen, was sie weiß.

Perfekt konstruierte psychologische Spannung und komplexe Charaktere, erzählt von einer authentischen Stimme.
Autorenporträt
Barton, Fiona
Fiona Barton wurde in Cambridge geboren und arbeitete lange bei der «Daily Mail», beim «Daily Telegraph» und bei der «Mail on Sunday». Für ihre Tätigkeit gewann sie den britischen Preis «Reporter of the Year». Viele Jahre war sie als Prozessbeobachterin und Gerichtsreporterin für verschiedene Medien tätig. Heute arbeitet sie als Medientrainerin. Ihr Erstling "Die Witwe" landete auf Anhieb auf den internationalen Bestsellerlisten.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Jean Taylor sei eine ganz normale Frau in einer englischen Kleinstadt, deren Mann eines furchtbaren Verbrechens angeklagt wurde, verrät der Klappentext. Aber schon nach wenigen Seiten wird klar: Normal ist anders. Ganz anders. Und wenn nicht, ist normal ganz schön gruselig. Was Jean Taylor über ihre Gedanken dem Leser verrät, geht weit über das hinaus, was sie Kate erzählt, einer Journalistin, die sich an die "Witwe", wie sie jetzt in Medienkreisen heißt, heranschmeißt. Kates Anliegen ist es, einen Scoop in dem Boulevardblatt, für das sie arbeitet, zu landen, womöglich erzählen zu können, was vor zwei Jahren mit "Baby Bella" geschah. Jean ist die Einzige, die jetzt noch wissen könnte, ob die Verdächtigungen gegen ihren verstorbenen Mann Glen, das Kind entführt, missbraucht und getötet zu haben, berechtigt waren. Und wo Bellas Leiche sein könnte. Aus Jeans Perspektive verfolgt der Leser, wie die scheinbar kleine Hausfrau die abgefeimte Journalistin manipuliert. Gleichzeitig ist Jean ein bedauernswertes Opfer der eigenen Naivität, gefangen in dem Puppenhäuschen ihrer Gedanken, durch das sich dem Leser ständig eine neue Interpretation ihrer Ehe aufdrängt. Aus drei Perspektiven nähert sich Barton der Ermittlung und trägt Schicht für Schicht ab, was die einzelnen Figuren bewegt. Das ist so spannend wie schauerlich.

© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
"Die Witwe" ist wunderbar geschrieben und voller spannender Details. The Guardian