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Krippenkunst für Alt und JungFarbenprächtige Weihnachtsfiguren zum AusschneidenSogenannte Papierkrippen erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit, machen sie es doch möglich, für wenig Geld künstlerisch hochstehende Figuren in den selbstgebauten Krippenberg zu integrieren - und für Kinder sind sie eine anregende Bastelarbeit im Advent.Dieser Reprint macht die um 1900 äußerst populäre Wörndle-Krippe vollständig und im Originalmaßstab (Hauptfiguren ca. 13 cm hoch) wieder zugänglich. Erst im Alter hatte sich der berühmte und erfolgreiche Landschafts- und Historienmaler Edmund von Wörndle…mehr

Produktbeschreibung
Krippenkunst für Alt und JungFarbenprächtige Weihnachtsfiguren zum AusschneidenSogenannte Papierkrippen erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit, machen sie es doch möglich, für wenig Geld künstlerisch hochstehende Figuren in den selbstgebauten Krippenberg zu integrieren - und für Kinder sind sie eine anregende Bastelarbeit im Advent.Dieser Reprint macht die um 1900 äußerst populäre Wörndle-Krippe vollständig und im Originalmaßstab (Hauptfiguren ca. 13 cm hoch) wieder zugänglich. Erst im Alter hatte sich der berühmte und erfolgreiche Landschafts- und Historienmaler Edmund von Wörndle der Krippenkunst zugewandt. Sein von der lithographischen Anstalt Karl Redlich herausgegebener Krippenbogen im Nazarenerstil zeichnet sich durch seine Farbenpracht aus, wobei die Figuren durch die Umrandung vergleichsweise leicht auszuschneiden sind.Der Ausschneidebogen beinhaltet vier Szenen: Geburt und Anbetung der Hirten - mit vielen Schafen und Ziegen, Verkündigung - mit Engel und Hirten in kleinerem Maßstab zur Anbringung im Hintergrund, Zug der Könige - mit Dienern, fünf Kamelen und einem Elefanten! - und Anbetung der Könige.Tipps: Vollständiger Reprint der berühmten Wörndle-KrippeMit Grotte und Stadt im HintergrundMit Anleitung, wie die Figuren befestigt und angeordnet werden können
Autorenporträt
EDMUND VON WÖRNDLE (1827-1906), geb. in Wien, besuchte die Wiener Akademie der Bildenden Künste, wirkte in jungen Jahren als Landschafts- und Kirchenmaler in Rom und ab 1859 in Innsbruck. Die Landschaften Syriens und Palästinas kannte er aus eigener Anschauung.