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»Very british - und besser als Balzac.« Andreas Isenschmid in 'Die Zeit'
Die Bedrohung durch einen Krieg wird immer greifbarer, und Nick Jenkins fühlt sich zurückversetzt in seine Kindheit. Er denkt an den Vorabend des Ersten Weltkrieges, an dem auch der Friede im Elternhaus jäh vorbei war. Trotz der ernsten politischen Lage gehen Nick und seine Freunde unbeirrt ihren Vergnügungen nach. Aber auch auf den Dinnerpartys kommt es zu dramatischen Szenen und unerwarteten Begegnungen.

Produktbeschreibung
»Very british - und besser als Balzac.« Andreas Isenschmid in 'Die Zeit'

Die Bedrohung durch einen Krieg wird immer greifbarer, und Nick Jenkins fühlt sich zurückversetzt in seine Kindheit. Er denkt an den Vorabend des Ersten Weltkrieges, an dem auch der Friede im Elternhaus jäh vorbei war. Trotz der ernsten politischen Lage gehen Nick und seine Freunde unbeirrt ihren Vergnügungen nach. Aber auch auf den Dinnerpartys kommt es zu dramatischen Szenen und unerwarteten Begegnungen.

Autorenporträt
Anthony Powell (1905 - 2000) besuchte das Eton College, studierte in Oxford und heiratete eine Adlige. Er arbeitete als Verlagslektor, schrieb Drehbücher und Beiträge für britische Tageszeitungen, leitete den Literaturteil des Magazins "Punch" und war Autor zahlreicher Romane. Während seine Zeitgenossen und Freunde Evelyn Waugh, Graham Greene und George Orwell sich auch im deutschsprachigen Raum bis heute großer Popularität erfreuen, ist Anthony Powell hierzulande noch nahezu unbekannt.