"Ich bin das Kind aus Luft und Wind ?" Ein Meisterwerk von Dirk Steinhöfel
Voller Neugier und Tatendrang macht sich ein Junge auf, eine Wolkenmaschine in Gang zu bringen. Doch dazu benötigt er die vier Elemente und so begibt er sich auf die Suche nach Feuer, Wasser, Erde und Luft und tritt hinaus in die Welt. Brillant setzt Dirk Steinhöfel Shelleys berühmtes Gedicht "Die Wolke" in Bildern um ? märchenhaft, düster und traumschön.
P.B. Shelley (1792-1822) gilt neben John Keats und Lord Byron als einer der wichtigsten Vertreter der englischen Romantik.
Eine brillante Visualisierung von P.B. Shelleys berühmten Gedicht; übersetzt von Andreas Steinhöfel.
Auszeichnungen
3/2012 Jugendbuch des Monats (Dt. Akademie für Kinder- und Jugendliteratur)
12/2011 Die Kinder- und Jugendbuchliste (RB/SR)
Voller Neugier und Tatendrang macht sich ein Junge auf, eine Wolkenmaschine in Gang zu bringen. Doch dazu benötigt er die vier Elemente und so begibt er sich auf die Suche nach Feuer, Wasser, Erde und Luft und tritt hinaus in die Welt. Brillant setzt Dirk Steinhöfel Shelleys berühmtes Gedicht "Die Wolke" in Bildern um ? märchenhaft, düster und traumschön.
P.B. Shelley (1792-1822) gilt neben John Keats und Lord Byron als einer der wichtigsten Vertreter der englischen Romantik.
Eine brillante Visualisierung von P.B. Shelleys berühmten Gedicht; übersetzt von Andreas Steinhöfel.
Auszeichnungen
3/2012 Jugendbuch des Monats (Dt. Akademie für Kinder- und Jugendliteratur)
12/2011 Die Kinder- und Jugendbuchliste (RB/SR)
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Dieses Bilderbuch hat laut Andreas Platthaus keine Altersbeschränkung nötig. Kinder wie Erwachsene, erläutert der Rezensent den Reiz des Buches, werden vom Brudergespann Steinhöfel auf eine abenteuerliche Reise geschickt, in der das ganze Leben als Allegorie erscheint, in Bildern ohne Grenzen, die gereimte Lyrik aufs beste abzubilden imstande sind. Obgleich Platthaus mit einem Lob auf die das Reimschema wie den Sinn von Shelleys Wolken-Gedicht erhaltende Methode Andreas Steinhöfels beginnt, lässt er doch keinen Zweifel: In den Bildern und Bildverbindungen Dirk Steinhöfels liegt die Zauberkraft, in der Übersetzung des Wolkenmotivs in das von Vergänglichkeit und kreativer Schöpfungskraft.
© Perlentaucher Medien GmbH
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