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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Institut für Linguistik/Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Semantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Namhafte Forscher haben sich bereits der Wortfeldforschung gewidmet, welche sich mit der Aufteilung von Wörtern in Felder beschäftigt, die wiederum hierarchisch gegliedert in einem Gefüge existieren. Jost Trier gilt im Allgemei-nen als Begründer der Feldtheorie. Er stellte sich in seinen Studien zwei bedeu-tende Fragen: 1.) Welche Umstände, Anzeichen und Merkmale geben uns das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Institut für Linguistik/Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Semantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Namhafte Forscher haben sich bereits der Wortfeldforschung gewidmet, welche sich mit der Aufteilung von Wörtern in Felder beschäftigt, die wiederum hierarchisch gegliedert in einem Gefüge existieren. Jost Trier gilt im Allgemei-nen als Begründer der Feldtheorie. Er stellte sich in seinen Studien zwei bedeu-tende Fragen: 1.) Welche Umstände, Anzeichen und Merkmale geben uns das Recht, ein Feld anzunehmen? und 2.) Was kann die Linguistik mit dem Feld anfangen? Diesen Fragen sollen u. a. in dieser Arbeit nachgegangen werden, die das Ziel hat, den Weg zu einem sprachlichen Feld aufzuzeigen. Hierfür werden die An-fänge der Wortfeldtheorie, aber auch Kritik an dieser Theorie dargestellt. Als Hauptvertreter der Wortfeldtheorie wird neben Jost Trier, der aufgrund seiner Erkenntnisse und Verdienste in der Wortfeldforschung am ausführlichsten dar-gestellt werden soll, auch auf Gunther Ipsen und auf Leo Weisgerber, der die Theorie Triers weiterentwickelte und sie populär machte, eingegangen.
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