"Peter Hammerschlag..war..ein melancholischer Star der Kleinkunstbühnen,ein großartig "Meschuggener" und der Vorfahr seiner Nachahmer." Neue Züricher Zeitung "Wäre Peter Hammerschlag zwei oder drei Jahrzehnte früher zur Welt gekommen, hätte ihm seine originelle Begabung in der deutschen Grotesklyrik sicher einen Platz zwischen Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz gesichert." Oliver Bentz, Wiener Zeitung "An Peter Hammerschlag erinnert eine Auswahl seiner Gedichte, die unter dem Titel "Die Wüste ist aus gelbem Mehl" das Werk nach dem Ablauf eines Boxkampfes organisiert. In fünf Runden brilliert Peter Hammerschlag als Verächter androgyner "Sportgirls" als Erotomane, als Liebhaber kindlicher Spässe und als Satiriker des Zeitgeistes der zwanziger Jahre." Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung