Ende des 3. Jahrhunderts setzt gleichzeitig mit der wachsenden gesellschaftlichen Anerkennung des Christentums auch eine Protestbewegung ein: Weil der Glaube immer weltlicher wird, ziehen sich Menschen in die radikale Abgeschiedenheit der Wüste zurück, um Gott ganz zugewandt zu leben. Diese Bewegung hat sich bis in die Klöster der Gegenwart fortgesetzt. Das Buch erzählt über die Anfänge des Mönchtums in der Wüste Ägyptens bis zum hl. Benedikt von Nursia.