24,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Das Wunder galt noch für Goethe als des Glaubens liebstes Kind. Heute stellt es für viele Zeitgenossen eher ein Glaubenshindernis dar. Der Verfasser erklärt, wie Wunder in biblischer Zeit, im Wandel der Zeiten und gegenwärtig verstanden wurden bzw. werden und legt so den Zugang zu den biblischen Wundergeschichten frei. Von ihrem historischen Hintergrund her erschließt der Verfasser nachvollziehbar, ohne gelehrten Ballast und in verständlicher Sprache, die bleibende Botschaft aller Dämonenaustreibungen, Krankenheilungen, Totenerweckungen und Naturwunder der Evangelien. Das Buch ist damit eine…mehr

Produktbeschreibung
Das Wunder galt noch für Goethe als des Glaubens liebstes Kind. Heute stellt es für viele Zeitgenossen eher ein Glaubenshindernis dar. Der Verfasser erklärt, wie Wunder in biblischer Zeit, im Wandel der Zeiten und gegenwärtig verstanden wurden bzw. werden und legt so den Zugang zu den biblischen Wundergeschichten frei. Von ihrem historischen Hintergrund her erschließt der Verfasser nachvollziehbar, ohne gelehrten Ballast und in verständlicher Sprache, die bleibende Botschaft aller Dämonenaustreibungen, Krankenheilungen, Totenerweckungen und Naturwunder der Evangelien. Das Buch ist damit eine zuverlässige und informative Hilfe für die persönliche Auseinandersetzung mit der Bibel, aber auch für die Predigt, den Religionsunterricht und Gruppengespräche.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. theol. Helmut Fischer, Jahrgang 1929, hat Theologie, Philosophie und Psychologie studiert und war als Gemeindepfarrer, als theologischer Lehrer in der Ausbildung von Pfarrern, in der Fortbildung von Religionslehrern, in der Erwachsenenbildung, als Lehrer der Ikonenmalerei und als Autor allgemeinverständlicher theologischer Schriften tätig. Seine Arbeit ist von dem Engagement getragen, für die elementare Botschaft Jesu im geistigen Umbruch unserer Zeit einen angemessenen Ausdruck zu finden.