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1970, noch mitten im Kalten Krieg, wird im brasilianischen Urwald ein Baum entdeckt, aus dessen Blättern die Indianer für ihre Riten einen halluzinogenen Sud kochen. Und schon beschäftigt der amerikanische Geheimdienst Labors, setzt Soldaten und Gefangene als Testpersonen ein, schaltet durch Killerkommandos alle Mitwisser aus bei der Entwicklung einer Droge, durch die das Verhalten von Menschen, ohne ihr Wissen, völlig beliebig manipuliert werden kann: eine ideale Waffe in diesem Krieg.

Produktbeschreibung
1970, noch mitten im Kalten Krieg, wird im brasilianischen Urwald ein Baum entdeckt, aus dessen Blättern die Indianer für ihre Riten einen halluzinogenen Sud kochen. Und schon beschäftigt der amerikanische Geheimdienst Labors, setzt Soldaten und Gefangene als Testpersonen ein, schaltet durch Killerkommandos alle Mitwisser aus bei der Entwicklung einer Droge, durch die das Verhalten von Menschen, ohne ihr Wissen, völlig beliebig manipuliert werden kann: eine ideale Waffe in diesem Krieg.
Autorenporträt
Daniel Chavarria, geboren 1933 San Jose/Uruguay, floh 1969 durch eine Flugzeugentführung aus Kolumbien nach Kuba, wo er später zu schreiben begann. Zahlreiche Kriminalromane geschrieben - übersetzt und international preisgekrönt; nominiert in 2002 zum berühmten Edgar-Award in den USA. Der Autor lebt in Kuba.