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Die Geschichte eines Theaters, das aus Ruinen wuchsDas "neue theater" Halle existiert seit 1980 als Ensemble und wurde ab 1981 unter der Leitung des ersten Intendanten Peter Sodann von ihm und seinen Schauspieler_innen eigenhändig zur sogenannten "Kulturinsel" aufgebaut. Bis zum heutigen Zeitpunkt finden Spielstätten für neues theater, Puppentheater sowie das Kinder- und Jugendtheater Thalia Platz. Unter drei Intendanzen haben über 220 Ensemblemitglieder in über 450 Inszenierungen auf der Bühne gestanden. 40 Zeitzeug_innen dieser Geschichte porträtiert die Fotografin Katrin Denkewitz, und mit…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte eines Theaters, das aus Ruinen wuchsDas "neue theater" Halle existiert seit 1980 als Ensemble und wurde ab 1981 unter der Leitung des ersten Intendanten Peter Sodann von ihm und seinen Schauspieler_innen eigenhändig zur sogenannten "Kulturinsel" aufgebaut. Bis zum heutigen Zeitpunkt finden Spielstätten für neues theater, Puppentheater sowie das Kinder- und Jugendtheater Thalia Platz. Unter drei Intendanzen haben über 220 Ensemblemitglieder in über 450 Inszenierungen auf der Bühne gestanden. 40 Zeitzeug_innen dieser Geschichte porträtiert die Fotografin Katrin Denkewitz, und mit ihnen allen spricht der Kulturjournalist Michael Laages - repräsentativ stehen diese Theaterleute für die vier Jahrzehnte des immerwährenden Neubeginns in Halle.
Autorenporträt
Laages, MichaelMichael Laages, geb. 1956, Studium der Germanistik und Geschichte, praktische Ausbildung in der Lokal- und Kulturredaktion der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Autor und Moderator für NDR und weitere ARD-Anstalten, Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur.

Denkewitz, KatrinKatrin Denkewitz, geb. 1971, arbeitet seit über 20 Jahren als professionelle Fotografin in den Bereichen Porträt, Reportage, Film- und Theaterproduktion, Architektur und mehr.
Rezensionen
»Manchmal kommt Ehrliches so gelungen zur Sprache, dass man sich seiner Tränen nicht schämen braucht.« Mathias Schulze, Frizz. Das Magazin, Mai 2021 »Man liest sich fest in diesem erstaunlichen, schönen Buch.« Andreas Montag, Mitteldeutsche Zeitung, 6. April 2021