89,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Gebundenes Buch

Die Mindener Stadtrechtsreformation aus dem Jahre 1613 schlummerte bisher fast unbeachtet in den Archiven. Sie wird nun erstmalig aufgearbeitet und rechtshistorisch eingeordnet. Diese Analyse fokussiert sich auf mögliche Quellen des Rechtstextes, insbesondere ältere Stadtbücher und Texte der Stadtrechtsfamilie, zeitgenössische Begleittexte, Sprache und Systematik sowie auf äußere Einflussfaktoren.
Es handelt sich bei der Mindener Stadtrechtsreformation um ein hervorragendes Beispiel der deutschen Rezeptionsgeschichte, das auch ein klares Urteil zum Postulat der zwingenden Romanisierung erlaubt.
…mehr

Produktbeschreibung
Die Mindener Stadtrechtsreformation aus dem Jahre 1613 schlummerte bisher fast unbeachtet in den Archiven. Sie wird nun erstmalig aufgearbeitet und rechtshistorisch eingeordnet. Diese Analyse fokussiert sich auf mögliche Quellen des Rechtstextes, insbesondere ältere Stadtbücher und Texte der Stadtrechtsfamilie, zeitgenössische Begleittexte, Sprache und Systematik sowie auf äußere Einflussfaktoren.

Es handelt sich bei der Mindener Stadtrechtsreformation um ein hervorragendes Beispiel der deutschen Rezeptionsgeschichte, das auch ein klares Urteil zum Postulat der zwingenden Romanisierung erlaubt.
Autorenporträt
Kerstin Koopmann koordiniert als Wissenschaftsmanagerin das Promotionsprogramm der Fakultät für Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld. Sie hat Rechtswissenschaft und Grundlagen der Europäischen Rechtsentwicklung an der Universität Trier studiert und war in der Kommunalverwaltung tätig.