Wendungen des Schicksals und Kehrpunkte im Leben: Über die Psychologie der Yod-Figur und der unaspektierten Planeten Wenn im Horoskop zwei Planeten miteinander ein Sextil (60 Grad) bilden und beide im Quincunx (150 Grad) zu einem dritten Planeten stehen, bilden sie zu dritt eine Yod-Figur. Diese Figur hat eine einschneidende Bedeutung. Die Wirkung der Yod-Figur steht mit den Problemen in einer Familie über mehrere Generationen hinweg in Zusammenhang. Letzteres ist auch der Fall bei Planeten, die keinen Aspekt mit anderen Planeten bilden. Menschen mit Yod-Figuren oder unaspektierten Planeten sind oft von Kindesbeinen an Außenseiter und haben schon jung mit Unsicherheit und dem Gefühl, anders zu sein, zu kämpfen. Ihre Chance, in problematische und ausweglose Situationen zu geraten, ist größer, was von selbst die Frage aufwirft: Warum passiert das ausgerechnet mir? Karen Hamaker analysiert die Hintergründe, betrachtet sie in einem erweiterten Blickwinkel und zeigt, dass diese lästigen Facetten gewöhnlich zu einer einmaligen inneren Entwicklung führen. Es zeigt sich, dass Menschen mit diesen Faktoren in ihrem Horoskop häufig eine besondere Rolle spielen, wenn eine Wende eintritt oder wenn sich neue Entwicklungen in der Familie oder Gesellschaft vollziehen, vor allem, wenn sie selbst begreifen, was sich in ihrem Inneren abspielt. In diesem Buch baut die Autorin Schritt für Schritt die theoretischen Hintergründe auf, nennt Deutungshinweise und gibt Tipps, wie man im Alltag mit diesen Horoskopfaktoren umgehen kann. Der zweite Teil des Buches besteht aus einschneidenden, oft er- schütternden und fesselnden Beispielen aus dem Leben von Menschen, die bereit waren, offenherzig darüber zu sprechen.
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