Im Alltag ist Matteo schweigsam, nur auf der Bühne kommen ihm die Worte wie von selbst. Sein Gedächtnis ist legendär, doch ausgerechnet ihm passiert, wovor sich jeder Schauspieler am meisten fürchtet: Als Shakespeares König Lear fällt er aus dem Text, wenige Tage nach dem Begräbnis seiner Lebenspartnerin. Matteo flüchtet aus Berlin nach Lerone, einer süditalienischen Kleinstadt, um wieder mit seiner alten Liebe anzuknüpfen: mit der Piazza d'Oriente, der schönsten Piazza der Welt. Von ihr erhofft er sich endlich Ruhe. Doch die Alpen, die er zwischen Berlin und Lerone geschoben hat, schützen ihn nicht vor dem Vergangenen. Eine Fremde taucht auf, die behauptet, sie würden sich kennen. Zu spät geht ihm auf, dass sie nicht zufällig in Lerone ist.
»Der Schweizer Autor Jürg Beeler hat einen ganz wunderbaren Roman geschrieben. Kurze Kapitel, schnell zu lesen, perfekt als Abendlektüre.« Ludwigsburger Wochenblatt
»Der Zürcher Autor Jürg Beeler erzählt in seinem neuen Roman eine zarte Geschichte um Liebe, Trauer und Heimatlosigkeit. ... Beeler geht dem Innenleben seines Protagonisten, der sich selbst eine 'Untauglichkeit in Sachen Liebe' attestiert, in lyrisch-musikalischer Sprache auf den Grund.« Babina Cathomen / Kulturtipp
»Die Bücher des Schweizer Autors Jürg Beeler werden verlegt, aber wirklich bekannt sind sie in Deutschland nicht. Beelers erzählerische Meisterschaft gibt jeden Grund, das zu ändern. ... Ein Roman von seltener stilistischer Eleganz, leichtfüßig und tiefgreifend zugleich.« Dresdner Morgenpost am Sonntag
»Sommerlich kommt die Geschichte auf leisen Sohlen und birgt doch so eine kluge Tiefe, die berührt.« Philip Kunz / booksartnature
»Ein ruhig und schön erzählter Roman, der nicht mehr loslässt. Sehr lesenswert! Grosse Leseempfehlung!« Brigitte Stacher / buecherplatz22
»Ein zarte Liebesgeschichte und eine Hommage an die italienische Kleinstadt.« Annette König / Die Literaturkritikerin
»Es sind sinnliche Passagen wie diese, denen man anmerkt, dass Beeler nicht nur Romanautor, sondern auch Reisejournalist ist. ... Alle drei Hauptfiguren sind heimatlose, nomadische Künstler. Die drei sind miteinander verbunden und doch ist jeder für sich einsam. Nach und nach werden die traurigen Umstände von Zofias Tod entblättert und auch Veras Geschichte wird erzählt.« Cornelia Wolter / Frankfurter Neue Presse
»Schweigsam wie Möbel ist auch der Ich-Erzähler Matteo in Jürg Beelers Roman mit dem poetischen Titel Die Zartheit der Stühle. Nach dem Tod seiner Lebenspartnerin verschlägt es dem Schauspieler auch auf der Bühne in Berlin immer öfter die Sprache.« Britta Helmbold / Ruhr Nachrichten
»Subtil in sich leuchtende, präzise Formulierungen, verzahnt in einem beschwingt dahinfließenden Erzählreigen - nein, ein Stilist wie Jürg Beeler braucht nicht viel, um aus einer kleinen Geschichte ein großes Leseerlebnis erwachsen zu lassen.« Matthias Eichardt / Jenaer Stadtmagazin 07
»Ein einfühlsames Porträt eines Getriebenen auf der Suche nach seiner verlorenen Liebe.« Anneke Wardenbach / Italien Magazin
»Der Zürcher Autor Jürg Beeler erzählt in seinem neuen Roman eine zarte Geschichte um Liebe, Trauer und Heimatlosigkeit. ... Beeler geht dem Innenleben seines Protagonisten, der sich selbst eine 'Untauglichkeit in Sachen Liebe' attestiert, in lyrisch-musikalischer Sprache auf den Grund.« Babina Cathomen / Kulturtipp
»Die Bücher des Schweizer Autors Jürg Beeler werden verlegt, aber wirklich bekannt sind sie in Deutschland nicht. Beelers erzählerische Meisterschaft gibt jeden Grund, das zu ändern. ... Ein Roman von seltener stilistischer Eleganz, leichtfüßig und tiefgreifend zugleich.« Dresdner Morgenpost am Sonntag
»Sommerlich kommt die Geschichte auf leisen Sohlen und birgt doch so eine kluge Tiefe, die berührt.« Philip Kunz / booksartnature
»Ein ruhig und schön erzählter Roman, der nicht mehr loslässt. Sehr lesenswert! Grosse Leseempfehlung!« Brigitte Stacher / buecherplatz22
»Ein zarte Liebesgeschichte und eine Hommage an die italienische Kleinstadt.« Annette König / Die Literaturkritikerin
»Es sind sinnliche Passagen wie diese, denen man anmerkt, dass Beeler nicht nur Romanautor, sondern auch Reisejournalist ist. ... Alle drei Hauptfiguren sind heimatlose, nomadische Künstler. Die drei sind miteinander verbunden und doch ist jeder für sich einsam. Nach und nach werden die traurigen Umstände von Zofias Tod entblättert und auch Veras Geschichte wird erzählt.« Cornelia Wolter / Frankfurter Neue Presse
»Schweigsam wie Möbel ist auch der Ich-Erzähler Matteo in Jürg Beelers Roman mit dem poetischen Titel Die Zartheit der Stühle. Nach dem Tod seiner Lebenspartnerin verschlägt es dem Schauspieler auch auf der Bühne in Berlin immer öfter die Sprache.« Britta Helmbold / Ruhr Nachrichten
»Subtil in sich leuchtende, präzise Formulierungen, verzahnt in einem beschwingt dahinfließenden Erzählreigen - nein, ein Stilist wie Jürg Beeler braucht nicht viel, um aus einer kleinen Geschichte ein großes Leseerlebnis erwachsen zu lassen.« Matthias Eichardt / Jenaer Stadtmagazin 07
»Ein einfühlsames Porträt eines Getriebenen auf der Suche nach seiner verlorenen Liebe.« Anneke Wardenbach / Italien Magazin