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Ist es je die richtige Zeit? Familiengründung verlangt von Eltern, sich grundlegend in der Zeit zu orientieren. Das gilt verstärkt angesichts der Umbrüche in der Erwerbssphäre und in den privaten Lebensformen. Wie integrieren Eltern die verschiedenen Zeitverläufe von Beruf und Familie in ihr Leben? Und welche Rolle spielen familienpolitische Leistungen? Dieses Buch legt anhand paarbiografischer Interviews mit jungen Eltern eine systematische Analyse zum Zusammenhang von Familie und sozialer Zeit vor. Dabei treten frappierende Unterschiede zu Tage: Zeitordnungen im Zuge der Familiengründung…mehr
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Ist es je die richtige Zeit? Familiengründung verlangt von Eltern, sich grundlegend in der Zeit zu orientieren. Das gilt verstärkt angesichts der Umbrüche in der Erwerbssphäre und in den privaten Lebensformen. Wie integrieren Eltern die verschiedenen Zeitverläufe von Beruf und Familie in ihr Leben? Und welche Rolle spielen familienpolitische Leistungen? Dieses Buch legt anhand paarbiografischer Interviews mit jungen Eltern eine systematische Analyse zum Zusammenhang von Familie und sozialer Zeit vor. Dabei treten frappierende Unterschiede zu Tage: Zeitordnungen im Zuge der Familiengründung sind ein Quellpunkt sozialer Disparitäten, die stärker in den Blick genommen werden sollten.
Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 51185
- Seitenzahl: 388
- Erscheinungstermin: 16. Januar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 141mm x 26mm
- Gewicht: 494g
- ISBN-13: 9783593511856
- Artikelnr.: 58050440
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 51185
- Seitenzahl: 388
- Erscheinungstermin: 16. Januar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 141mm x 26mm
- Gewicht: 494g
- ISBN-13: 9783593511856
- Artikelnr.: 58050440
Inhalt1 Einleitung 92 Theoretischer Teil 222.1 Soziale Zeitlichkeit am Leitfaden der Überlegungen Pierre Bourdieus 222.1.1 Sozialität der Zeiterfahrung: Die soziologische Zeitkonzeption Bourdieus 262.1.2 Zeit als elementare Dimension des Sozialen: Zur Zeitlichkeit sozialer Praxis 312.1.3 Zeitlichkeit und Historizität: Bourdieus Analyse moderner Klassengesellschaften 352.1.4 Konzeptionelle Perspektiven einer materialen Zeitsoziologie im Anschluss an Bourdieu 432.2 Transformationstheoretische Grundlagen 482.2.1 Zum Wandel von Familienpolitik im deutschen Wohlfahrtsregime: Historisch-institutionalistische Perspektiven 492.2.2 (De-)Institutionalisierung von Lebenszeit und die Transformation des Familienzyklus 652.2.3 Zur politischen Vermittlung gesellschaftlicher Zeitstrukturtransformationen 792.3 Die Zeitlichkeit persönlicher Beziehungen 872.3.1 Strukturale Familiensoziologie: Die Zeitstruktur persönlicher Beziehungen 902.3.2 Familienmilieus in Transformation 972.3.3 Prozesstheoretische Perspektiven: Paarintegration und Selbst-Institutionalisierung 1052.3.4 Synthese: Zeitstrukturbildungsprozesse im Zuge der Familiengründung 1133 Empirischer Teil 1163.1 Methodik: Zur Fallrekonstruktiven Analyse von Paarbiographien 1163.1.1 Zeitlichkeit als Schlüsselbegriff der Biographieforschung 1173.1.2 Zur Analyse von Paar- und Familienbiographien 1223.1.3 Fallrekonstruktive Forschung am Leitfaden von Objektiver Hermeneutik und Grounded Theory 1273.1.4 Reflexion des Forschungsprozesses 1353.2 Strukturbildungsprozesse im Übergang von Partnerschaft zur Elternschaft: Drei Fallstudien 1463.2.1 Individualisiert-offen: Stefanie und Alexander 1473.2.2 Traditional-offen: Alexandra und Philipp 1633.2.3 Familistisch/traditional-integriert: Michaela und Peter 1803.2.4 Zwischenfazit: Der Gegensatz offener und geschlossener Prozesse 1973.3 Wir-Repräsentation und Paarfiktionen 2013.3.1 Stefanie und Alexander als Fall von Konsensfiktionen 2023.3.2 Jürgen und Annamaria als Fall von Dissensfiktionen 2063.3.3 Gesellschaftliche Voraussetzungen, prozessuale Bedingungen und Effekte von fiktionalen Wir-Repräsentationen 2143.4 Geschlechterdifferenzierung und Reflexivwerden geschlechterasymmetrischer Orientierungen 2223.4.1 Familiengründung als Geschlechterdifferenzierung 2223.4.2 Reflexivwerden der Geschlechterdifferenz im 'familistischen Milieu' 2283.4.3 Quellen der Geschlechterdifferenzierung im Übergang zur Elternschaft: Herkunftsbezüge und Schlüsselereignisse 2463.5 Wechselwirkungen zwischen Strukturbildungsprozessen und externen Zeitstrukturen 2553.5.1 Diskontinuität in offenen Prozessen 2573.5.2 Kontrast: Fragwürdigkeit in geschlossenen Prozessen 2653.5.3 Zur kollektiven Inkorporierung beruflicher Zeitstrukturen 2763.5.4 Zur vermittelnden Relevanz politischer Zeitstrukturen: Polarisierung zwischen offenen und geschlossenen Prozessen 2803.6 Zeitstrukturierung 2873.6.1 Vorgreifende Bestimmtheit im Übergang zur Elternschaft (Sandra und Tim) 2893.6.2 Verstetigte Offenheit im Übergang zur Elternschaft (Yvonne und Torsten) 3043.6.3 Zeitkonstruktion und Verzeitlichungsmodi 3193.6.4 Erwartungsbildung im Ereigniszusammenhang der Elternschaft 3233.6.5 Strukturiertheit und sinnhafte Gliederungen von Zukunftshorizonten 3303.6.6 Zeitstrukturierungen im Übergang zur Elternschaft und soziale Differenzierungen (Konzeptintegration) 3344 Schluss 338Literatur 352Tabellen und Abbildungen 369Anhang 370Transkriptions- und Anonymisierungsregeln 370Fallübersicht 372Datentypen und Textsorten im Forschungsprozess 376Memotypen im Forschungsprozess 383Dank 387
Inhalt 1 Einleitung 9 2 Theoretischer Teil 22 2.1 Soziale Zeitlichkeit am Leitfaden der Überlegungen Pierre Bourdieus 22 2.1.1 Sozialität der Zeiterfahrung: Die soziologische Zeitkonzeption Bourdieus 26 2.1.2 Zeit als elementare Dimension des Sozialen: Zur Zeitlichkeit sozialer Praxis 31 2.1.3 Zeitlichkeit und Historizität: Bourdieus Analyse moderner Klassengesellschaften 35 2.1.4 Konzeptionelle Perspektiven einer materialen Zeitsoziologie im Anschluss an Bourdieu 43 2.2 Transformationstheoretische Grundlagen 48 2.2.1 Zum Wandel von Familienpolitik im deutschen Wohlfahrtsregime: Historisch-institutionalistische Perspektiven 49 2.2.2 (De-)Institutionalisierung von Lebenszeit und die Transformation des Familienzyklus 65 2.2.3 Zur politischen Vermittlung gesellschaftlicher Zeitstrukturtransformationen 79 2.3 Die Zeitlichkeit persönlicher Beziehungen 87 2.3.1 Strukturale Familiensoziologie: Die Zeitstruktur persönlicher Beziehungen 90 2.3.2 Familienmilieus in Transformation 97 2.3.3 Prozesstheoretische Perspektiven: Paarintegration und Selbst-Institutionalisierung 105 2.3.4 Synthese: Zeitstrukturbildungsprozesse im Zuge der Familiengründung 113 3 Empirischer Teil 116 3.1 Methodik: Zur Fallrekonstruktiven Analyse von Paarbiographien 116 3.1.1 Zeitlichkeit als Schlüsselbegriff der Biographieforschung 117 3.1.2 Zur Analyse von Paar- und Familienbiographien 122 3.1.3 Fallrekonstruktive Forschung am Leitfaden von Objektiver Hermeneutik und Grounded Theory 127 3.1.4 Reflexion des Forschungsprozesses 135 3.2 Strukturbildungsprozesse im Übergang von Partnerschaft zur Elternschaft: Drei Fallstudien 146 3.2.1 Individualisiert-offen: Stefanie und Alexander 147 3.2.2 Traditional-offen: Alexandra und Philipp 163 3.2.3 Familistisch/traditional-integriert: Michaela und Peter 180 3.2.4 Zwischenfazit: Der Gegensatz offener und geschlossener Prozesse 197 3.3 Wir-Repräsentation und Paarfiktionen 201 3.3.1 Stefanie und Alexander als Fall von Konsensfiktionen 202 3.3.2 Jürgen und Annamaria als Fall von Dissensfiktionen 206 3.3.3 Gesellschaftliche Voraussetzungen, prozessuale Bedingungen und Effekte von fiktionalen Wir-Repräsentationen 214 3.4 Geschlechterdifferenzierung und Reflexivwerden geschlechterasymmetrischer Orientierungen 222 3.4.1 Familiengründung als Geschlechterdifferenzierung 222 3.4.2 Reflexivwerden der Geschlechterdifferenz im ›familistischen Milieu‹ 228 3.4.3 Quellen der Geschlechterdifferenzierung im Übergang zur Elternschaft: Herkunftsbezüge und Schlüsselereignisse 246 3.5 Wechselwirkungen zwischen Strukturbildungsprozessen und externen Zeitstrukturen 255 3.5.1 Diskontinuität in offenen Prozessen 257 3.5.2 Kontrast: Fragwürdigkeit in geschlossenen Prozessen 265 3.5.3 Zur kollektiven Inkorporierung beruflicher Zeitstrukturen 276 3.5.4 Zur vermittelnden Relevanz politischer Zeitstrukturen: Polarisierung zwischen offenen und geschlossenen Prozessen 280 3.6 Zeitstrukturierung 287 3.6.1 Vorgreifende Bestimmtheit im Übergang zur Elternschaft (Sandra und Tim) 289 3.6.2 Verstetigte Offenheit im Übergang zur Elternschaft (Yvonne und Torsten) 304 3.6.3 Zeitkonstruktion und Verzeitlichungsmodi 319 3.6.4 Erwartungsbildung im Ereigniszusammenhang der Elternschaft 323 3.6.5 Strukturiertheit und sinnhafte Gliederungen von Zukunftshorizonten 330 3.6.6 Zeitstrukturierungen im Übergang zur Elternschaft und soziale Differenzierungen (Konzeptintegration) 334 4 Schluss 338 Literatur 352 Tabellen und Abbildungen 369 Anhang 370 Transkriptions- und Anonymisierungsregeln 370 Fallübersicht 372 Datentypen und Textsorten im Forschungsprozess 376 Memotypen im Forschungsprozess 383 Dank 387
Inhalt1 Einleitung 92 Theoretischer Teil 222.1 Soziale Zeitlichkeit am Leitfaden der Überlegungen Pierre Bourdieus 222.1.1 Sozialität der Zeiterfahrung: Die soziologische Zeitkonzeption Bourdieus 262.1.2 Zeit als elementare Dimension des Sozialen: Zur Zeitlichkeit sozialer Praxis 312.1.3 Zeitlichkeit und Historizität: Bourdieus Analyse moderner Klassengesellschaften 352.1.4 Konzeptionelle Perspektiven einer materialen Zeitsoziologie im Anschluss an Bourdieu 432.2 Transformationstheoretische Grundlagen 482.2.1 Zum Wandel von Familienpolitik im deutschen Wohlfahrtsregime: Historisch-institutionalistische Perspektiven 492.2.2 (De-)Institutionalisierung von Lebenszeit und die Transformation des Familienzyklus 652.2.3 Zur politischen Vermittlung gesellschaftlicher Zeitstrukturtransformationen 792.3 Die Zeitlichkeit persönlicher Beziehungen 872.3.1 Strukturale Familiensoziologie: Die Zeitstruktur persönlicher Beziehungen 902.3.2 Familienmilieus in Transformation 972.3.3 Prozesstheoretische Perspektiven: Paarintegration und Selbst-Institutionalisierung 1052.3.4 Synthese: Zeitstrukturbildungsprozesse im Zuge der Familiengründung 1133 Empirischer Teil 1163.1 Methodik: Zur Fallrekonstruktiven Analyse von Paarbiographien 1163.1.1 Zeitlichkeit als Schlüsselbegriff der Biographieforschung 1173.1.2 Zur Analyse von Paar- und Familienbiographien 1223.1.3 Fallrekonstruktive Forschung am Leitfaden von Objektiver Hermeneutik und Grounded Theory 1273.1.4 Reflexion des Forschungsprozesses 1353.2 Strukturbildungsprozesse im Übergang von Partnerschaft zur Elternschaft: Drei Fallstudien 1463.2.1 Individualisiert-offen: Stefanie und Alexander 1473.2.2 Traditional-offen: Alexandra und Philipp 1633.2.3 Familistisch/traditional-integriert: Michaela und Peter 1803.2.4 Zwischenfazit: Der Gegensatz offener und geschlossener Prozesse 1973.3 Wir-Repräsentation und Paarfiktionen 2013.3.1 Stefanie und Alexander als Fall von Konsensfiktionen 2023.3.2 Jürgen und Annamaria als Fall von Dissensfiktionen 2063.3.3 Gesellschaftliche Voraussetzungen, prozessuale Bedingungen und Effekte von fiktionalen Wir-Repräsentationen 2143.4 Geschlechterdifferenzierung und Reflexivwerden geschlechterasymmetrischer Orientierungen 2223.4.1 Familiengründung als Geschlechterdifferenzierung 2223.4.2 Reflexivwerden der Geschlechterdifferenz im 'familistischen Milieu' 2283.4.3 Quellen der Geschlechterdifferenzierung im Übergang zur Elternschaft: Herkunftsbezüge und Schlüsselereignisse 2463.5 Wechselwirkungen zwischen Strukturbildungsprozessen und externen Zeitstrukturen 2553.5.1 Diskontinuität in offenen Prozessen 2573.5.2 Kontrast: Fragwürdigkeit in geschlossenen Prozessen 2653.5.3 Zur kollektiven Inkorporierung beruflicher Zeitstrukturen 2763.5.4 Zur vermittelnden Relevanz politischer Zeitstrukturen: Polarisierung zwischen offenen und geschlossenen Prozessen 2803.6 Zeitstrukturierung 2873.6.1 Vorgreifende Bestimmtheit im Übergang zur Elternschaft (Sandra und Tim) 2893.6.2 Verstetigte Offenheit im Übergang zur Elternschaft (Yvonne und Torsten) 3043.6.3 Zeitkonstruktion und Verzeitlichungsmodi 3193.6.4 Erwartungsbildung im Ereigniszusammenhang der Elternschaft 3233.6.5 Strukturiertheit und sinnhafte Gliederungen von Zukunftshorizonten 3303.6.6 Zeitstrukturierungen im Übergang zur Elternschaft und soziale Differenzierungen (Konzeptintegration) 3344 Schluss 338Literatur 352Tabellen und Abbildungen 369Anhang 370Transkriptions- und Anonymisierungsregeln 370Fallübersicht 372Datentypen und Textsorten im Forschungsprozess 376Memotypen im Forschungsprozess 383Dank 387
Inhalt 1 Einleitung 9 2 Theoretischer Teil 22 2.1 Soziale Zeitlichkeit am Leitfaden der Überlegungen Pierre Bourdieus 22 2.1.1 Sozialität der Zeiterfahrung: Die soziologische Zeitkonzeption Bourdieus 26 2.1.2 Zeit als elementare Dimension des Sozialen: Zur Zeitlichkeit sozialer Praxis 31 2.1.3 Zeitlichkeit und Historizität: Bourdieus Analyse moderner Klassengesellschaften 35 2.1.4 Konzeptionelle Perspektiven einer materialen Zeitsoziologie im Anschluss an Bourdieu 43 2.2 Transformationstheoretische Grundlagen 48 2.2.1 Zum Wandel von Familienpolitik im deutschen Wohlfahrtsregime: Historisch-institutionalistische Perspektiven 49 2.2.2 (De-)Institutionalisierung von Lebenszeit und die Transformation des Familienzyklus 65 2.2.3 Zur politischen Vermittlung gesellschaftlicher Zeitstrukturtransformationen 79 2.3 Die Zeitlichkeit persönlicher Beziehungen 87 2.3.1 Strukturale Familiensoziologie: Die Zeitstruktur persönlicher Beziehungen 90 2.3.2 Familienmilieus in Transformation 97 2.3.3 Prozesstheoretische Perspektiven: Paarintegration und Selbst-Institutionalisierung 105 2.3.4 Synthese: Zeitstrukturbildungsprozesse im Zuge der Familiengründung 113 3 Empirischer Teil 116 3.1 Methodik: Zur Fallrekonstruktiven Analyse von Paarbiographien 116 3.1.1 Zeitlichkeit als Schlüsselbegriff der Biographieforschung 117 3.1.2 Zur Analyse von Paar- und Familienbiographien 122 3.1.3 Fallrekonstruktive Forschung am Leitfaden von Objektiver Hermeneutik und Grounded Theory 127 3.1.4 Reflexion des Forschungsprozesses 135 3.2 Strukturbildungsprozesse im Übergang von Partnerschaft zur Elternschaft: Drei Fallstudien 146 3.2.1 Individualisiert-offen: Stefanie und Alexander 147 3.2.2 Traditional-offen: Alexandra und Philipp 163 3.2.3 Familistisch/traditional-integriert: Michaela und Peter 180 3.2.4 Zwischenfazit: Der Gegensatz offener und geschlossener Prozesse 197 3.3 Wir-Repräsentation und Paarfiktionen 201 3.3.1 Stefanie und Alexander als Fall von Konsensfiktionen 202 3.3.2 Jürgen und Annamaria als Fall von Dissensfiktionen 206 3.3.3 Gesellschaftliche Voraussetzungen, prozessuale Bedingungen und Effekte von fiktionalen Wir-Repräsentationen 214 3.4 Geschlechterdifferenzierung und Reflexivwerden geschlechterasymmetrischer Orientierungen 222 3.4.1 Familiengründung als Geschlechterdifferenzierung 222 3.4.2 Reflexivwerden der Geschlechterdifferenz im ›familistischen Milieu‹ 228 3.4.3 Quellen der Geschlechterdifferenzierung im Übergang zur Elternschaft: Herkunftsbezüge und Schlüsselereignisse 246 3.5 Wechselwirkungen zwischen Strukturbildungsprozessen und externen Zeitstrukturen 255 3.5.1 Diskontinuität in offenen Prozessen 257 3.5.2 Kontrast: Fragwürdigkeit in geschlossenen Prozessen 265 3.5.3 Zur kollektiven Inkorporierung beruflicher Zeitstrukturen 276 3.5.4 Zur vermittelnden Relevanz politischer Zeitstrukturen: Polarisierung zwischen offenen und geschlossenen Prozessen 280 3.6 Zeitstrukturierung 287 3.6.1 Vorgreifende Bestimmtheit im Übergang zur Elternschaft (Sandra und Tim) 289 3.6.2 Verstetigte Offenheit im Übergang zur Elternschaft (Yvonne und Torsten) 304 3.6.3 Zeitkonstruktion und Verzeitlichungsmodi 319 3.6.4 Erwartungsbildung im Ereigniszusammenhang der Elternschaft 323 3.6.5 Strukturiertheit und sinnhafte Gliederungen von Zukunftshorizonten 330 3.6.6 Zeitstrukturierungen im Übergang zur Elternschaft und soziale Differenzierungen (Konzeptintegration) 334 4 Schluss 338 Literatur 352 Tabellen und Abbildungen 369 Anhang 370 Transkriptions- und Anonymisierungsregeln 370 Fallübersicht 372 Datentypen und Textsorten im Forschungsprozess 376 Memotypen im Forschungsprozess 383 Dank 387