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Die vierzehnbändige Geschichte des Christentums
entfaltet eine Kulturgeschichte vom Zeitalter des römischen Kaisers Augustus bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, verknüpft Ideengeschichte, Faktengeschichte, Mentalitätsgeschichte, Sozialgeschichte, Frömmigkeitsgeschichte und Theologiegeschichte miteinander, ist die erste Universalgeschichte des Christentums mit konsequent ökumenischer Ausrichtung.

Produktbeschreibung
Die vierzehnbändige Geschichte des Christentums

entfaltet eine Kulturgeschichte vom Zeitalter des römischen Kaisers Augustus bis zum Ende des 20. Jahrhunderts,
verknüpft Ideengeschichte, Faktengeschichte, Mentalitätsgeschichte, Sozialgeschichte, Frömmigkeitsgeschichte und Theologiegeschichte miteinander,
ist die erste Universalgeschichte des Christentums mit konsequent ökumenischer Ausrichtung.
Autorenporträt
Michel Mollat du Jourdin (1911-1996), 1935 agrégé in Geschichte, 1950-1958 Professor in Lille, 1958-1979 an der Sorbonne, anschließend Directeur d'Études für Seegeschichte an der École Pratique des Hautes Études. Forschungsschwerpunkte: Burgundgeschichte, Seefahrtsgeschichte, Studien über die Armut.

André Vauchez, geb. 1938 in Thionville, agrégé in Geschichte, 1972-1979 Direktor für mittelalterliche Studien an der École française in Rom, 1980-1982 Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Rouen und 1983-1995 an der Universität Paris X Nanterre; 1995-2003 Direktor der École française in Rom; Forschungsschwerpunkt: mittelalterliche Spiritualitätsgeschichte.

Bernhard Schimmelpfennig, geb. 1938, Studium der Geschichte, Amerikanistik und Germanistik in Berlin, 1964 Promotion, 1971 Habilitation, 1982-2003 Ordinarius für mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg.