Die Zeit Heideggers behandelt sowohl Zeit und Temporalität als Schwerpunkte der ersten Periode Heideggerschen Denkens als auch die Umstände und den einmaligen Zeitraum, in dem das Phänomen «Heidegger» zu Stande kam und sich, wenigstens zum großen Teil, entwickelt hat. Die Autoren sowie die Herausgeber haben sich zum Ziel gesetzt, den Zusammenhang von Philosophie, Existenz, Geschichte und Politik zu verdeutlichen und ferner auch die Auseinandersetzungen zwischen Heidegger und seinen Zeitgenossen (wie Husserl, Simmel, Benjamin, Patocka) klarzumachen, so dass man es wagen kann Heideggers Stellung im 20. Jahrhundert zu bilanzieren.…mehr
Die Zeit Heideggers behandelt sowohl Zeit und Temporalität als Schwerpunkte der ersten Periode Heideggerschen Denkens als auch die Umstände und den einmaligen Zeitraum, in dem das Phänomen «Heidegger» zu Stande kam und sich, wenigstens zum großen Teil, entwickelt hat. Die Autoren sowie die Herausgeber haben sich zum Ziel gesetzt, den Zusammenhang von Philosophie, Existenz, Geschichte und Politik zu verdeutlichen und ferner auch die Auseinandersetzungen zwischen Heidegger und seinen Zeitgenossen (wie Husserl, Simmel, Benjamin, Patocka) klarzumachen, so dass man es wagen kann Heideggers Stellung im 20. Jahrhundert zu bilanzieren.
Die Herausgeber: Ewa Nowak-Juchacz ist seit 1996 wissenschaftlich an der Adam Mickiewicz-Universität Poznan am Lehrstuhl für Ethik tätig. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. zur Philosophie Hegels, Fichtes und Kants. Norbert Lesniewski ist an der Adam Mickiewicz-Universität Poznan am Lehrstuhl für Philosphie der Gegenwart tätig. Buchveröffentlichungen zu Hermeneutik und Philosophie.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Ewa Nowak-Juchacz/Norbert Lesniewski: Vorwort der Herausgeber - Marion Heinz: Der Zeitbegriff im Frühwerk Martin Heideggers - Manuel Jiménez-Redondo: Der kategorische Imperativ in Begriffen von «Sein und Zeit» - Theodore Kisiel: Heidegger als politischer Erzieher: Der NS-Arbeiterstaat als Erziehungsstaat: 1933-34 - Maciej Potepa: Der Begriff der Zeit bei Husserl - Goran Gretic: Das Problem der subjektiven Zeit: Heidegger und Bergson - Andrzej Przylebski: Wie ein Fuchs im Schnee. Heidegger, Simmel und die Zeit - Thomas Regehly: Walter Benjamins Kritik an Heideggers Antrittsvorlesung über den «Zeitbegriff in der Geschichtswissenschaft» (1916) - Robert Marszalek: Heidegger und Mythos - Bernd Irlenborn: Zeitlichkeit und Zeitrechnung beim frühen Heidegger - Tomasz Banaszak: Historie und Ontologie in den Schriften von Heidegger und Patocka - Norbert Lesniewski: Befindlichkeit und Zeitlichkeit - Ewa Nowak-Juchacz: Lehrer, Meister, Führer: Die Macht und Ohnmacht der Philosophie (Kant - Fichte - Heidegger).
Aus dem Inhalt: Ewa Nowak-Juchacz/Norbert Lesniewski: Vorwort der Herausgeber - Marion Heinz: Der Zeitbegriff im Frühwerk Martin Heideggers - Manuel Jiménez-Redondo: Der kategorische Imperativ in Begriffen von «Sein und Zeit» - Theodore Kisiel: Heidegger als politischer Erzieher: Der NS-Arbeiterstaat als Erziehungsstaat: 1933-34 - Maciej Potepa: Der Begriff der Zeit bei Husserl - Goran Gretic: Das Problem der subjektiven Zeit: Heidegger und Bergson - Andrzej Przylebski: Wie ein Fuchs im Schnee. Heidegger, Simmel und die Zeit - Thomas Regehly: Walter Benjamins Kritik an Heideggers Antrittsvorlesung über den «Zeitbegriff in der Geschichtswissenschaft» (1916) - Robert Marszalek: Heidegger und Mythos - Bernd Irlenborn: Zeitlichkeit und Zeitrechnung beim frühen Heidegger - Tomasz Banaszak: Historie und Ontologie in den Schriften von Heidegger und Patocka - Norbert Lesniewski: Befindlichkeit und Zeitlichkeit - Ewa Nowak-Juchacz: Lehrer, Meister, Führer: Die Macht und Ohnmacht der Philosophie (Kant - Fichte - Heidegger).
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