Der Roman beruht auf einer wahren Begebenheit aus den Achtzigerjahren. Ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, sondern mit sehr viel Einfühlungsvermögen, erzählt die Autorin in ihrem Buch von ihren schönen und weniger schönen Erlebnissen in ihrer ersten Ehe, von der Geburt ihres Wunschkindes, das durch einen ärztlichen Kunstfehler schwerbehindert zur Welt kommt, dem schwierigen Leben mit ihrem Kind, dem erfolgreichen Versuch, gegen die Ärzte rechtliche Schritte zu unternehmen und von dem dunkelsten Kapitel in ihrem Leben, dem Tod ihres Kindes. Bewegend, aber auch Mut machend wird hier der Weg aus einem seelischen Tief beschrieben.