Wussten Sie, dass der Zeitstrahl keine 250 Jahre alt ist? Und dass die Menschen in Altertum und Mittelalter ganz andere Darstellungen gewohnt waren, um zeitlichen Ereignissen eine Gestalt zu geben, wie prächtige Tafeln, Tabellen oder Bäume?Für diesen großen Bildband haben Archive berühmter Bibliotheken ihre Schätze zur Verfügung gestellt: Mit Abbildungen aus alten Annalen der Kirchenväter aus St. Gallen, Tafelwerken Albrecht Dürers bis zu wandgroßen Kunstwerken wie dem 'Strom der Geschichte' bietet der Band ein in dieser Zusammenstellung einmaliges Bildmaterial. Tauchen Sie ein in einen von Wissenschaft und Kunst gleichermaßen gefeierten Bildband, der fachlich erstklassig kommentiert wird von zwei der größten Koryphäen für Wissenschaftsgeschichte, Daniel Rosenberg und dem Inhaber des höchsten deutschen Kulturordens: Anthony Grafton.
»Ein geniales Buch über 'Die Zeit in Karten'.« Bayerische Staatszeitung »Wundervoll sind die Bilder.« Deutschlandfunk »Das Buch bietet eine wundervolle Geschichte der chronologischen Darstellung und damit ein Thema, das eigentlich nur ein kleiner Bestandteil anderer Bücher ist. Hier bekommt die Thematik die ihr zustehende Aufmerksamkeit.« Amerindian Research »Zum Blättern unter den farbigen Bildern ist man zwar sehr gereizt, aber es lohnt sich, hübsch linear beim Text zu bleiben. Zumindest beim ersten Durchgang.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Rosenberg und Grafton entfalten in diesem Band mit annähernd 300 herausragend fotografierten und reproduzierten Darstellungen nicht nur ein eindrucksvolles Panorama vergangener Visualisierung von Informationen, sondern bereichern diese mit souveränen Erläuterungen und überraschenden Querverbindungen. Ein Prachtband und ein wirklich großartiges Buch!« Damals »Es ist schön! Aber es ist durchaus mehr: Es ist informativ, bietet bisweilen nicht nur erste Überblicke, sondern sogar Forschungsaspekte; es macht Entwicklungslinien von der Antike über das Mittelalter bis in die Moderne - im wahrsten Sinn des Wortes - sichtbar.« Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur (ZfDA) »Ein Lesevergnügen auf allerhöchstem Niveau!« Sonntagsblatt