Das Buch erzählt von einer Kindheit am Rande von Ost-Berlin in den 60er und 70er Jahren. Die neunjährige Sara erlebt die Fürsorge des Vaters und die psychische Erkrankung der Mutter, die Ängste der Kindheit und die Schönheit und Ausdruckskraft der Jahreszeiten mit größter Intensität. Die Furcht vor dem Leben, der Verlust des Vaters, wechseln sich ab mit der unbändigen Freude und dem Überschwang einzelner Tage.
Zu Wort kommt, in Zitaten aus seinen Tagebüchern, auch der österreichische Regisseur Hugo Hermann, dem in der Gestalt des Viktor dieses Buch gewidmet ist.
Zu Wort kommt, in Zitaten aus seinen Tagebüchern, auch der österreichische Regisseur Hugo Hermann, dem in der Gestalt des Viktor dieses Buch gewidmet ist.