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Gewarnt wird vor diesem Autor mit Jahrgang 1938!Er lebte in der «mittelalterlichen Neuzeit». Die Menschenrechte wurden erst zehn Jahre nach seiner Geburt von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Sie gelangten am 7.12.2000 nach Europa als Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Seine liberale Gesinnung verträgt sich schlecht mit der Jetztzeit.Seine Verse sind meist satirisch, frech bis böse. Von den modischen Begriffen, wie MeToo, Black lives matter, Gender, Cancel Culture usw. hat er vermutlich noch nie etwas gehört. Religion und der Staat sind für ihn Beigemüse. Für ihn gilt:…mehr

Produktbeschreibung
Gewarnt wird vor diesem Autor mit Jahrgang 1938!Er lebte in der «mittelalterlichen Neuzeit». Die Menschenrechte wurden erst zehn Jahre nach seiner Geburt von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Sie gelangten am 7.12.2000 nach Europa als Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Seine liberale Gesinnung verträgt sich schlecht mit der Jetztzeit.Seine Verse sind meist satirisch, frech bis böse. Von den modischen Begriffen, wie MeToo, Black lives matter, Gender, Cancel Culture usw. hat er vermutlich noch nie etwas gehört. Religion und der Staat sind für ihn Beigemüse. Für ihn gilt: Zuerst die Natur, dann folgt der bekannte Sinnspruch «Selbst ist der Mann» und als Bekennung zur Neuzeit «Selbst ist die Frau»Die Zeiten ändern sich und wir mit ihnen. Ein alter Leitspruch und immer noch zutreffend. Ist der Autor in der Zeit stehen geblieben? Er glaubt es nicht. Seine lange Lebensdauer und ein gutes Erinnerungsvermögen erlauben ihm den Überblick.Er fühlt sich bemüssigt die wesentlichen Veränderungen in zum Teil satirischen oder auch bösen Versen zu beschreiben.
Autorenporträt
Der AutorDer Autor mit Jahrgang 1938 hat in seiner langen Lebenszeit Viele erstaunliche Momente erlebt - Lichtblicke und Dunkelblicke.Einige fand er so spannend, dass er sie verdichtet hat.Das ist ihm mehr oder weniger gelungen oder missraten.Ein satirischer Touch kann man ihm nicht absprechen, was man, sofern nötig, verzeihen muss oder kann.Das Leben ist vielseitig, aber man muss es fassen können.Vieles ist so selbstverständlich, dass man es einfach übersieht und sich keinen Reim drauf macht. Doch wer sich noch erinnern kannan die vergang`nen Zeiten,der ist zumeist ein alter Mann,lässt sich vom Volk nicht leiten.Robert Nyffenegger

Andreas Fahrni ist ein bekannter Fotograf und derzeit in der Schweiz einer der kreativsten Food-Fotografen. Mehr als 20ig Jahre hat er die bekannte Monatsschrift «Kochen» von Annemarie Wildeisen fotografiert.Raben sind meine Lieblingsvögel und passen zu meinem Charakter.Deshalb habe ich ihn gebeten, für die Cover meiner Schriften Raben zu fotografieren.