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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Innovationsmanagement und -ökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die aufgestellten Thesen unter dem Aspekt der Digitalisierung detailliert beleuchtet. Zunächst wird die allgemeine Entwicklung der Mediennutzung in Deutschland betrachtet und anhand abzeichnender Trends die ausschlaggebenden Treiber für die Digitalisierung in der Medienbranche herausgearbeitet. Ebenso werden psychologische Medientrends in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Innovationsmanagement und -ökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die aufgestellten Thesen unter dem Aspekt der Digitalisierung detailliert beleuchtet. Zunächst wird die allgemeine Entwicklung der Mediennutzung in Deutschland betrachtet und anhand abzeichnender Trends die ausschlaggebenden Treiber für die Digitalisierung in der Medienbranche herausgearbeitet. Ebenso werden psychologische Medientrends in der Gesellschaft exploriert, die Aufschluss über das Mediennutzungsverhalten der Deutschen geben. Nach der intermedialen Betrachtung wird der Fokus dieser Arbeit auf den Markt der Printzeitungen eingegrenzt und dazu einleitend die Entwicklung des deutschen Zeitungssegments aufgezeigt.Anschließend erfolgt eine Gegenüberstellung der klassischen und der digitalen Wertschöpfungskette eines Zeitungsverlags, inwelcher notwendige Umstrukturierungen für die Verlagshäuser eruiert werden. Komplementiert durch die Betrachtung von Markttrends und weiterer Innovationen im Zeitungsmarkt, wird der Blick auf die sich wandelnden Strukturen vervollständigt. Wie gut Zeitungsverleger mit dem Digitalen Wandel zurechtkommen und wie sie sich strategisch ihren Herausforderungen stellen, wird am Beispiel des Axel Springer Verlags veranschaulicht. Anhand des Praxisbeispiels werden neue Geschäftsmodelle betrachtet, die im Zuge der Digitalisierung in dem Verlagshaus entstanden sind. Ferner werden elementare Einflussfaktoren bestimmt, die den internen Wandel der Organisation ermöglicht haben.In den letzten Teilen dieser Arbeit werden die Herausforderungen und Risiken des Digitalen Wandels, aber auch die Chancen für den Zeitungsmarkt reflektiert. Danach werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, an denen sich Zeitungsverleger orientieren können, um sich nachhaltig auf dem Markt bewähren zu können. Ob BrunhubersWorte tatsächlich in naher Zukunft Wirklichkeit werden, wird in dem abschließenden Fazit und Ausblick diskutiert.