Karl Krekeler
Die Zerspanbarkeit der metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe
Karl Krekeler
Die Zerspanbarkeit der metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Biicher iiber ein bestimmtes Fachgebiet stellen meist eine Art Bilanz dar. Die vielen Einzel-und Teilergebnisse, die sowohl bei der systemati schen Forschung wie auch bei den praktischen Betriebserkenntnissen im Sinne einer Ganzheitsbetrachtung geordnet und klar anfallen, sollen gestellt werden. Von den in neuerer Zeit erschienenen zusammenfassen den Werken iiber die Zerspanbarkeit behandelt das Buch von LEYEN SETTER! fast ausschlieBlich das Drehen und ein Betriebshandbuch von 2 SCHALLBROCH die Bohrbarkeit und die Bohrmaschinen. Das jetzt in 3. Auflage erschienene Werkstattbuch von KREKELER3…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Die Prüfung der metallischen Werkstoffe54,99 €
- K. KrekelerDie Zerspanbarkeit der Werkstoffe49,95 €
- Karl KrekelerDie Zerspanbarkeit der Werkstoffe54,99 €
- Die Prüfung der metallischen Werkstoffe79,99 €
- Erich BickelDie Metallischen Werkstoffe des Maschinenbaues49,95 €
- G. WassermannTexturen metallischer Werkstoffe109,99 €
- Reimar PohlmanUntersuchungen über ein Prüfverfahren für Oberflächenrisse an zylindrischen metallischen Prüflingen mit Hilfe berührungslos elektrodynamisch gesendeter und empfangener Oberflächenwellen54,99 €
-
-
-
Biicher iiber ein bestimmtes Fachgebiet stellen meist eine Art Bilanz dar. Die vielen Einzel-und Teilergebnisse, die sowohl bei der systemati schen Forschung wie auch bei den praktischen Betriebserkenntnissen im Sinne einer Ganzheitsbetrachtung geordnet und klar anfallen, sollen gestellt werden. Von den in neuerer Zeit erschienenen zusammenfassen den Werken iiber die Zerspanbarkeit behandelt das Buch von LEYEN SETTER! fast ausschlieBlich das Drehen und ein Betriebshandbuch von 2 SCHALLBROCH die Bohrbarkeit und die Bohrmaschinen. Das jetzt in 3. Auflage erschienene Werkstattbuch von KREKELER3 gibt entsprechend dem fiir diese Buchreihe vorgesehenen Umfang nur einen konzentrierten UberbIick iiber das Gesamtproblem. Ein Buch von SCHALLBROCH und BETHMANN4 iiber die Kurzpriifverfahren, das bis Kriegsende zwar noch gedruckt, aber nicht mehr fertiggestellt werden konnte, ist jetzt er 6 schienen. Weiterhin sei noch auf ein Buch von BRODNER iiber Zer spanung und Werkstoff hingewiesen~ Es ist daher dringend notwendig, jetzt einmal eine systematische und kritische Zusammenfassung des gesamten Gebietes der Zerspanungs technik auf Grund abgeschlossener Vers1lche und Erkenntnisse zu geben. Die Wirtschaft braucht, "wie 'die bisherige Erfahrung auch in fort· schrittIichen Industrielandern teigt,!;le:Q. r . lange Zeit, urn die Ergebnisse der Forschung ffir die Fertigung aus~unutzen. Dies riihrt in erster Linie davon her, daB die beiden Stellen nicht ge niigend kurz geschlossen sind. Als bestes Mittel, diesem Ubelzustand ab zuhelfen, hat sich der Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft urid Praxis erwiesen. 1 LEYENSETTER, W. , GrundIagen und Priifverfahren der Zerspanung, im beson deren des Drehens. Reichskuratorium fur Wirtschaftlichkeit. RKW Veroffentl. Nr. 114. B. G. Teubner 1938.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer, Berlin
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1951
- Seitenzahl: 376
- Erscheinungstermin: 10. November 2013
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 21mm
- Gewicht: 569g
- ISBN-13: 9783642490194
- ISBN-10: 3642490190
- Artikelnr.: 39916690
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
- Verlag: Springer, Berlin
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1951
- Seitenzahl: 376
- Erscheinungstermin: 10. November 2013
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 21mm
- Gewicht: 569g
- ISBN-13: 9783642490194
- ISBN-10: 3642490190
- Artikelnr.: 39916690
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
I. Die Begriffe Zerspanbarkeit der Werkstoffe und Schneideigenschaft der Werkzeuge.- II. Die kennzeichnende Wirkung der Legierungselemente in Schneidstoffen und Werkstoffen sowie die Herkunft der oft schwer verständlichen Bezeichnungen.- III. Die Schneidstoffe.- A. Die geschichtliche Entwicklung der Schneidstofie.- B. Die unlegierten Werkzeugstähle 8.- 1. Zusammensetzung, Verwendungszwecke.- C. Die niedriglegierten Werkzeugstähle.- 1. Die Gewindeschneidstähle.- 2. Die Riffelstähle.- D. Die Schnellarbeitsstähle.- 1. Zusammensetzung und Wärmebehandlung.- 2. Die Verwendung der Schnellarbeitsstähle.- 3. Maßnahmen zur Leistungssteigerung bei Schnellarbeitsstählen.- a) Das Hartverchromen.- b) Das Nitrieren von Werkzeugen.- c) Das Karbonitrieren von Schnellarbeitsstahlwerkzeugen (Zyanieren).- d) Die Tiefkühlung beim Härten von Schnellarbeitsstahl.- e) Das Auftragschweißen von Schnellarbeitsstahl.- E. Die Hartmetalle.- 1. Die gegossenen Stellite.- 2. Die gegossenen Hartmetalle.- 3. Die gesinterten Hartmetalle.- a) Zusammensetzung und Anwendungsgebiete der Hartmetalle.- b) Die besondere Eignung der Titankarbide für die Zerspanung von Stahl.- c) Das Entfernen von Hartmetallschneiden bei unbrauchbar gewordenen Werkzeugen.- d) Die Erzeugung von Hartmetallen in den Jahren 1926-1944.- F. Der Diamant als Schneidstoff.- 1. Die geschichtliche Entwicklung.- 2. Der Diamantwerkstoff.- 3. Die Arten der Diamanten und deren Auswahl für Schneidwerkzeuge.- 4. Die Formgebung der Diamantschneide.- 5. Die Fassung der Schneiddiamanten.- 6. Die Schnittbedingungen (Spantiefe, Vorschub und Schnittgeschwindigkeit).- 7. Die Oberflächengüte diamantgedrehter Oberflächen.- 8. Richtlinien für die Verwendung von Diamanten bei der Zerspanung.- 9. Die Abrichtdiamanten.- a) Richtlinien fürdie Auswahl u. Befestigung der Abrichtdiamanten.- b) Die Normung der Abrichtdiamanten.- c) Die Einstellung und Handhabung der Abrichtdiamanten.- 10. Diamantkorn und seine Verwendung.- a) Herstellung von Diamantkorn.- b) Klassifizierung des Diamantkornes.- c) Verwendung von Diamantkorn in loser Form.- d) Sonderscheiben der Edelsteinindustrie.- e) Verwendung von Diamantkorn in gebundener Form.- G. Die Schleifmittel.- 1. Die geschichtliche Entwicklung der Schleifmittel.- 2. Der chemische Aufbau und Verwendungszweck der Schleifmittel.- 3. Die Härte der Schleifmittel, aus denen die Schleifkörper hergestellt werden.- 4. Bindung und Härte.- 5. Die Härteprüfung der Schleifkörper mit keramischer Bindung.- H. Die Poliermittel.- I. Die keramischen Werkzeuge.- IV. Die Verfahren zur Prüfung der Zerspanlbarkeit.- A. Die Hauptbewertungspunkte.- B. Die Verfahren zur Ermittlung der Hauptbewertungspunkte.- 1. Die verschiedenen Arten der Standzeitermittlung.- a) Die Temperaturstandzeit.- Die Blankbremsung S. 82..- Die Schnittemperaturmessung S. 85..- Die Temperaturmeßverfahren S. 86..- Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittgeschwindigkeit S. 87. Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittiefe S. 89..- Einfluß des Vorschubes auf die Schnittemperatur S. 89..- Die Bestimmung der Schnittemperatur aus der Anlaßfarbe der Späne S. 90..- Die bei der Wärmebehandlung der Stähle auftretenden Anlaß- und Glühfarben S. 91..- Die Bestimmung der Schnitttemperaturen nach temperaturangebenden Farbanstrichen S..- b) Die Verschleißstandzeit.- c) Die Verschleißstandzeit im Einstechversuch.- d) Die Schnittkraftmessung.- Die Verfahren und Einrichtungen zur Schnittkraftmessung S. 96..- Auswahl der Schnittkraftmesser S. 97. Richtwerttafel für spezifischeSchnittkräfte S..- Die Abhängigkeit der Schnittkraft von der Schnittgeschwindigkeit S..- Der Einfluß der Werkzeugwinkel auf die Schnittkraft S..- Der Einfluß des Spanquerschnittes auf die spez. Schnittkraft S..- e) Die Oberflächengüte bei der spanabhebenden Formgebung 104 Allgemeines über die Oberflächengüte S..- Die verschiedenen Verfahren zur Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit.- S..- Die Oberflächengeometrie in Deutschland, England und USA. S.- Längenmaßeinheiten für Oberflächenrauhigkeitsmessungen S..- Die Vorschläge für die Normung der Oberflächengüte in Deutschland, England und USA. S..- Vorschlag für die höchstzulässige Rauhtiefe der Oberflächen S..- Die Prüfung der Oberfläche durch Elektronenübermikroskopie S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mittels Elektroneninterferenzen S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mit dem Geiger-Spitzenzähler S. 130..- f) Die Spanbildung der Werkstoffe.- V. Kurzprüiverfahren der Zerspanbarkeit.- A. Vergleichsverfahren.- B. Ergebnisse der Vergleichsversuche.- C. Der Wert der Kurzprüfverfahren.- VI. Die einzelnen Zerspanungsarten 143.- A. Das Drehen.- 1. Die Bedeutung der Schnittgeschwindigkeit.- 2. Die Richtwerttafeln für die Schnittgeschwindigkeit.- B. Das Bohren.- 1. Die Bedeutung der VL 2000.- 2. Der Einfluß der Zerspanungsbedingungen.- 3. Das Tieflochbohren.- C. DasSenken.- D. Das Reiben.- E. Das Schaben (Formschaben).- F. Das Fräsen.- 1. Die Bestimmung der Verschleißmarkenbreite.- 2. Die Berechnung und Bedeutung der Mittenspandicke.- 3. Die günstigsten Schnittbedingungen.- 4. Das Gegenlauf- und Gleichlauf fräsen.- 5. Die Herstellung hinterdrehter Fräser.- G. Sägen.- 1. Die Bedeutung des Sägens.- 2. Die Bügelsägen.- 3. Die Kaltkreissägen.- 4. DieWarmsägen.- 5. Die Metallbandsägen.- 6. Die Schmelzbandsägen.- H. Das Feilen.- I. Das Gewindeschneiden und Gewindefräsen.- 1. Der Schneidstahl, Strehler, Schneideisen, Schneidkopf.- 2. Der Gewindebohrer.- 3. Das Gewindeschleifen.- 4. Das Gewindefräsen.- K. Das Bäumen.- 1. Begriff und Bedeutung des Räumens.- 2. Innen- und Außenräumen.- 3. Kräfte und Schnittgeschwindigkeiten beim Bäumen.- L. Das Schleifen.- 1. Allgemeines über das Schleifen.- 2. Zusammenhang zwischen Schnittdruck und Schnittgeschwindigkeit beim Schleifen.- M. Das Trennschleifen.- 1. Die verschiedenen Kühlverfahren.- 2. Die Gratbildung.- 3. Die Grenzen der Anwendbarkeit des Trennens.- N. Ziehschleifen, Läppen und Feinziehschleifen (Superfinish).- 1. Ziehschleifen (Honen).- 2. Läppen.- 3. Feinziehschleifen (Superfinish).- 4. Die Kosten der Fein- und Feinstbearbeitung.- O. Das Polieren und Schwabbeln.- 1. Wirkungsweise des Polierens.- 2. Das Schwabbeln.- 3. Bichtlinien f. das Polieren u. Schwabbeln verschiedener Werkstoffe.- VII. Die rechnerische Ermittlung der Schnittgeschwindigkeit und des Schnittdrucks bei der Zerspanung.- A. Allgemeines.- B. Mathematische Zusammenhänge.- C. Die Errechnung der Schnittgeschwindigkeit.- D. Die Errechnung der Schnittkraft.- VIII. Die Schneidenwinkel und Schneidflächen am Werkzeug.- IX. Die Anwendung des negativen Spanwinkels bei der Zerspanung.- X. Die zu zerspanenden Werkstoffe.- A. Der Einfluß der Metallurgie auf die Zerspanbarkeit.- 1. Die Wirkung von Einschlüssen auf die Zerspanbarkeit.- 2. Der Einfluß des Verarbeitungsganges auf die Zerspanbarkeit.- 3. Der Einfluß der Gefügeausbildung auf die Zerspanbarkeit von Kohlenstoffstählen.- 4. Der Einfluß der Brinellhärte auf die Zerspanbarkeit.- 5. Der Einfluß der Zugfestigkeit auf dieZerspanbarkeit.- B. Die unlegierten Kohlenstoffstähle u. Apparatebaustähle n. DIN 1611.- C. Die Erläuterung der neuen Norm für unlegierte und legierte Stähle.- D. Zusammenstellung der unlegierten und niedriglegierten Einsatz- und w Vergütungsstähle.- E. Die Zerspanbarkeit der nickellegierten Stähle f. d. Großmaschinenbau.- F. Die Zerspanbarkeit des Stahlgusses.- G. Die Zerspanbarkeit des Gußeisens.- H. Die Zerspanbarkeit von Temperguß.- I. Die Zerspanbarkeit der Nitrierstähle.- K. Die Zerspanbarkeit der verschleißfesten Stähle.- L. Nichtrostende und säurebeständige Stähle.- XI. Die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- A. Begriffbestimmung der Automatenstähle.- B. Die Normung der Automatenstähle und Prüfung der Zerspanbarkeit.- C. Die Wirkung der Zusätze Schwefel, Blei und Selen bei austenitischen Stählen.- D. Die Verteilung und der Nachweis von Bleieinschlüssen in Stahl.- E. Die Wirkung anderer Elemente auf die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- F. Richtwerte für die Zerspanbarkeit von Automatenstählen.- G. Der Zusatz von Natriumsulfit zur Verbesserung der Zerspanbarkeit von Automatenstählen.- H. Der Zusatz von Natriumsulfit, um die Zerspanbarkeit höher gekohlter Stähle zu verbessern.- I. Der Zusatz von Selen, um die Zerspanbarkeit rostsicherer Stähle zu verbessern.- XII. Die Zerspanbarkeit der Dauermagnetwerkstoffe.- XIII. Die Zerspanbarkeit von Auftragschweißungen.- XIV. Die Zerspanbarkeit von Walzen für die bildsame Verformung.- A. Einteilung der Walzen.- B. Die Zerspanbarkeit der Walzen im Drehvorgang.- 1. Ballendrehen.- 2. Das Zapfendrehen.- C. Das Schleifen der Walzen.- 1. Das Schleifen der Stahl walzen.- 2. Das Schleifen von Hartgußwalzen.- 3. Das Schleifen von verchromten Walzen.- XV. Die Zerspanbarkeit von Kupfer.- A. Das Kupferund seine Legierungen.- B. Richtwerte für die Zerspanbarkeit von Kupfer.- C. Die Zerspanbarkeit von Bronze und Rotguß.- D. Die Zerspanbarkeit von Beryllium-Kupfer.- E. Die Zerspanbarkeit von Messing.- F. Die Zerspanbarkeit von Monelmetall.- XVI. Die Zerspanbarkeit von Zinklegierungen.- A. Zinklegierungen für eine spanabhebende Bearbeitung.- B. Die Spanbildung.- C. Die spanbreehenden Zusätze.- D. Richtlinien für die Anwendung der übrigen Zerspanungsvorgänge.- XVII. Die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- A. Die Arten und die Zusammensetzung der Aluminium Werkstoffe.- B. Allgemeines über die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- C. DerAbstumpfvorgang derWerkzeugebei derAluminiumbearbeitung.- D. Richtwerte für die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- 1. Richtwerte für das allgemeine Drehen unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Standzeit.- 2. Richtlinien für die Anwendung der übrigen Zerspanungsvorgänge.- 3. Die Automatenlegierungen.- 4. Das Schleifen der Aluminium Werkstoffe.- XVIII. Die Zerspanbarkeit von Magnesiumlegierungen.- A. Allgemeines über Magnesiumlegierungen.- B. Richtwerte für die spanabhebende Bearbeitung.- 1. Tief lochbohren in Magnesiumlegierungen.- 2. Die übrigen Zerspanungsarbeiten.- XIX. Die spanabhebende Bearbeitung von natürlichen Steinen.- A. Einteilung der Steine und ihre Eigenschaften.- B. Das Sägen von Stein mit glattrandigen Stahlbändern und Zusatz von Quarzsand, Verwendung von Sägeblättern, mit und ohne Diamanten.- C. Das Steintrennen mittels Siliziumkarbidscheiben.- D. Die Verwendung von Hartmetall beim Drehen, Hobeln und Bohren von Gestein.- E. Die Zerspanung im Bergbau und in der Tiefbohrtechnik.- 1. Die Zerspanung der Kohle mittels Schräm Werkzeugen.- 2. Die Zerspanung der Kohle mittelsDrehbohrwerkzeugen.- 3. Die Zerspanung von Salzen (Kali) mittels Drehbohrwerkzeugen.- 4. Die Zerspanung von Gestein mittels Drehbohrwerkzeugen.- 5. Die Zerspanbarkeit von Gestein mittels Schlagbohren.- 6. Der Einsatz von Hartmetall in der Tiefbohrtechnik.- 7. Das Auf schweiß verfahren und seine Anwendungsgebiete.- F. Der Einsatz von Diamantbohrkronen beim Rotarybohrverfahren..- G. Die Bearbeitung von Steinen durch Schleifkörper.- 1. Das Schleifen von Marmor, Schiefer usw.- 2. Das Schleifen von Granit.- 3. Die Verwendung von kombinierten Werkzeugen bei der Steinverarbeitung.- XX. Die Zerspanbarkeit von Holz.- A. Allgemeine Bemerkungen über den Werkstoff Holz.- B. Die technologischen Eigenschaften des Holzes und die Zerspanbarkeit.- C. Die Zerspanbarkeit des Holzes.- 1. Das Sägen von Holz.- a) Die vertikalen Vollgatter.- b) Die Größe des Spanraumes der Sägen.- c) Die Horizontalgatter.- d) Die Blockbandsägen.- e) Die Kreissägen.- f) Die Vielblattkreissägen.- 2. Vergleich zwischen Gattersägen und Blockbandsägen.- 3. Das Hobeln von Holz.- 4. Das Langlochfräsen.- 5. Das Kettenfräsen.- 6. Das Bohren von Holz (Zentrumsbohren).- 7. Das Schleifen von Holz.- 8. Der Einfluß der Hartverchromung bei Holzbearbeitungswerkzeugen.- 9. Die Verwendung von Hartmetall bei der Holzzerspanung.- 10. Der Zusammenhang zwischen den Eigenschaften des Holzes und seiner Zerspanbarkeit.- XXI. Die Zerspanbarkeit von Glas.- A. Die Spanbildung beim Glas.- B. Das Drehen, Bohren, Fräsen von Glas.- C. Das Schleifen und Polieren von Glas.- XXII. Die Zerspanbarkeit von Steingut und Porzellan.- XXIII. Die Zerspanbarkeit der Kunststoffe.- A. Übersicht über die Kunststoffe und deren Aufbau.- 1. Naturstoffe.- 2. Modifizierte Naturstoffe.- a) Kunststoffe auf der Basis von Zellulose.- ?)Vulkanfiber (Hydratzellulose).- ?) Zellglas (Hydratzellulose, Cellophan, Heliozell, Transparit).- ?) Zellhorn oder Zelluloid (Zellulosenitrat).- ?) Cellon, Cellit, Ecarit (Zelluloseazetat).- ?) TrolitW (Zelluloseazetat), Trolit F (Zellulosenitrat).- b) Kunststoffe auf der Basis von Proteinen.- Das Kunsthorn (Galalith [Milchstein], Akalit).- 3. Synthetische Kunststoffe.- a) Polymerisate.- b) Polykondensate.- ?) Phenoplaste.- ?) Aminoplaste.- ?) Melaminharze.- ?) Anilinharze.- c) Verwendungsarten der Polykondensationsharze.- B. Die Zerspanbarkeit der Kunststoffe.- 1. Zerspanbarkeit der Polymerisate.- a) Drehen.- b) Bohren.- c) Fräsen.- d) Hobeln.- e) Sägen.- f) Polieren.- 2. Zerspanbarkeit von Schichtpreßstoffen.- a) Drehen.- b) Fräsen.- c) Bohren.- d) Gewindeschneiden.- e) Polieren.- 3. Die Zerspanbarkeit von Kunstharzpreßstoffen.- XXIV. Einfluß der Kühlmittel aui die Zerspanbarkeit.- A. Schneidöle.- B. Kühlmittelöle.- C. Physiologische Wirkungen der Schneid- und Kühlmittelöle.- D. Die Starkkühlung von Schneid- und Kühlmittelölen.- E. Richtlinien für die Verwendung der Schneid- und Kühlmittelöle bei der Zerspanung.
I. Die Begriffe Zerspanbarkeit der Werkstoffe und Schneideigenschaft der Werkzeuge.- II. Die kennzeichnende Wirkung der Legierungselemente in Schneidstoffen und Werkstoffen sowie die Herkunft der oft schwer verständlichen Bezeichnungen.- III. Die Schneidstoffe.- A. Die geschichtliche Entwicklung der Schneidstofie.- B. Die unlegierten Werkzeugstähle 8.- 1. Zusammensetzung, Verwendungszwecke.- C. Die niedriglegierten Werkzeugstähle.- 1. Die Gewindeschneidstähle.- 2. Die Riffelstähle.- D. Die Schnellarbeitsstähle.- 1. Zusammensetzung und Wärmebehandlung.- 2. Die Verwendung der Schnellarbeitsstähle.- 3. Maßnahmen zur Leistungssteigerung bei Schnellarbeitsstählen.- a) Das Hartverchromen.- b) Das Nitrieren von Werkzeugen.- c) Das Karbonitrieren von Schnellarbeitsstahlwerkzeugen (Zyanieren).- d) Die Tiefkühlung beim Härten von Schnellarbeitsstahl.- e) Das Auftragschweißen von Schnellarbeitsstahl.- E. Die Hartmetalle.- 1. Die gegossenen Stellite.- 2. Die gegossenen Hartmetalle.- 3. Die gesinterten Hartmetalle.- a) Zusammensetzung und Anwendungsgebiete der Hartmetalle.- b) Die besondere Eignung der Titankarbide für die Zerspanung von Stahl.- c) Das Entfernen von Hartmetallschneiden bei unbrauchbar gewordenen Werkzeugen.- d) Die Erzeugung von Hartmetallen in den Jahren 1926-1944.- F. Der Diamant als Schneidstoff.- 1. Die geschichtliche Entwicklung.- 2. Der Diamantwerkstoff.- 3. Die Arten der Diamanten und deren Auswahl für Schneidwerkzeuge.- 4. Die Formgebung der Diamantschneide.- 5. Die Fassung der Schneiddiamanten.- 6. Die Schnittbedingungen (Spantiefe, Vorschub und Schnittgeschwindigkeit).- 7. Die Oberflächengüte diamantgedrehter Oberflächen.- 8. Richtlinien für die Verwendung von Diamanten bei der Zerspanung.- 9. Die Abrichtdiamanten.- a) Richtlinien fürdie Auswahl u. Befestigung der Abrichtdiamanten.- b) Die Normung der Abrichtdiamanten.- c) Die Einstellung und Handhabung der Abrichtdiamanten.- 10. Diamantkorn und seine Verwendung.- a) Herstellung von Diamantkorn.- b) Klassifizierung des Diamantkornes.- c) Verwendung von Diamantkorn in loser Form.- d) Sonderscheiben der Edelsteinindustrie.- e) Verwendung von Diamantkorn in gebundener Form.- G. Die Schleifmittel.- 1. Die geschichtliche Entwicklung der Schleifmittel.- 2. Der chemische Aufbau und Verwendungszweck der Schleifmittel.- 3. Die Härte der Schleifmittel, aus denen die Schleifkörper hergestellt werden.- 4. Bindung und Härte.- 5. Die Härteprüfung der Schleifkörper mit keramischer Bindung.- H. Die Poliermittel.- I. Die keramischen Werkzeuge.- IV. Die Verfahren zur Prüfung der Zerspanlbarkeit.- A. Die Hauptbewertungspunkte.- B. Die Verfahren zur Ermittlung der Hauptbewertungspunkte.- 1. Die verschiedenen Arten der Standzeitermittlung.- a) Die Temperaturstandzeit.- Die Blankbremsung S. 82..- Die Schnittemperaturmessung S. 85..- Die Temperaturmeßverfahren S. 86..- Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittgeschwindigkeit S. 87. Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittiefe S. 89..- Einfluß des Vorschubes auf die Schnittemperatur S. 89..- Die Bestimmung der Schnittemperatur aus der Anlaßfarbe der Späne S. 90..- Die bei der Wärmebehandlung der Stähle auftretenden Anlaß- und Glühfarben S. 91..- Die Bestimmung der Schnitttemperaturen nach temperaturangebenden Farbanstrichen S..- b) Die Verschleißstandzeit.- c) Die Verschleißstandzeit im Einstechversuch.- d) Die Schnittkraftmessung.- Die Verfahren und Einrichtungen zur Schnittkraftmessung S. 96..- Auswahl der Schnittkraftmesser S. 97. Richtwerttafel für spezifischeSchnittkräfte S..- Die Abhängigkeit der Schnittkraft von der Schnittgeschwindigkeit S..- Der Einfluß der Werkzeugwinkel auf die Schnittkraft S..- Der Einfluß des Spanquerschnittes auf die spez. Schnittkraft S..- e) Die Oberflächengüte bei der spanabhebenden Formgebung 104 Allgemeines über die Oberflächengüte S..- Die verschiedenen Verfahren zur Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit.- S..- Die Oberflächengeometrie in Deutschland, England und USA. S.- Längenmaßeinheiten für Oberflächenrauhigkeitsmessungen S..- Die Vorschläge für die Normung der Oberflächengüte in Deutschland, England und USA. S..- Vorschlag für die höchstzulässige Rauhtiefe der Oberflächen S..- Die Prüfung der Oberfläche durch Elektronenübermikroskopie S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mittels Elektroneninterferenzen S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mit dem Geiger-Spitzenzähler S. 130..- f) Die Spanbildung der Werkstoffe.- V. Kurzprüiverfahren der Zerspanbarkeit.- A. Vergleichsverfahren.- B. Ergebnisse der Vergleichsversuche.- C. Der Wert der Kurzprüfverfahren.- VI. Die einzelnen Zerspanungsarten 143.- A. Das Drehen.- 1. Die Bedeutung der Schnittgeschwindigkeit.- 2. Die Richtwerttafeln für die Schnittgeschwindigkeit.- B. Das Bohren.- 1. Die Bedeutung der VL 2000.- 2. Der Einfluß der Zerspanungsbedingungen.- 3. Das Tieflochbohren.- C. DasSenken.- D. Das Reiben.- E. Das Schaben (Formschaben).- F. Das Fräsen.- 1. Die Bestimmung der Verschleißmarkenbreite.- 2. Die Berechnung und Bedeutung der Mittenspandicke.- 3. Die günstigsten Schnittbedingungen.- 4. Das Gegenlauf- und Gleichlauf fräsen.- 5. Die Herstellung hinterdrehter Fräser.- G. Sägen.- 1. Die Bedeutung des Sägens.- 2. Die Bügelsägen.- 3. Die Kaltkreissägen.- 4. DieWarmsägen.- 5. Die Metallbandsägen.- 6. Die Schmelzbandsägen.- H. Das Feilen.- I. Das Gewindeschneiden und Gewindefräsen.- 1. Der Schneidstahl, Strehler, Schneideisen, Schneidkopf.- 2. Der Gewindebohrer.- 3. Das Gewindeschleifen.- 4. Das Gewindefräsen.- K. Das Bäumen.- 1. Begriff und Bedeutung des Räumens.- 2. Innen- und Außenräumen.- 3. Kräfte und Schnittgeschwindigkeiten beim Bäumen.- L. Das Schleifen.- 1. Allgemeines über das Schleifen.- 2. Zusammenhang zwischen Schnittdruck und Schnittgeschwindigkeit beim Schleifen.- M. Das Trennschleifen.- 1. Die verschiedenen Kühlverfahren.- 2. Die Gratbildung.- 3. Die Grenzen der Anwendbarkeit des Trennens.- N. Ziehschleifen, Läppen und Feinziehschleifen (Superfinish).- 1. Ziehschleifen (Honen).- 2. Läppen.- 3. Feinziehschleifen (Superfinish).- 4. Die Kosten der Fein- und Feinstbearbeitung.- O. Das Polieren und Schwabbeln.- 1. Wirkungsweise des Polierens.- 2. Das Schwabbeln.- 3. Bichtlinien f. das Polieren u. Schwabbeln verschiedener Werkstoffe.- VII. Die rechnerische Ermittlung der Schnittgeschwindigkeit und des Schnittdrucks bei der Zerspanung.- A. Allgemeines.- B. Mathematische Zusammenhänge.- C. Die Errechnung der Schnittgeschwindigkeit.- D. Die Errechnung der Schnittkraft.- VIII. Die Schneidenwinkel und Schneidflächen am Werkzeug.- IX. Die Anwendung des negativen Spanwinkels bei der Zerspanung.- X. Die zu zerspanenden Werkstoffe.- A. Der Einfluß der Metallurgie auf die Zerspanbarkeit.- 1. Die Wirkung von Einschlüssen auf die Zerspanbarkeit.- 2. Der Einfluß des Verarbeitungsganges auf die Zerspanbarkeit.- 3. Der Einfluß der Gefügeausbildung auf die Zerspanbarkeit von Kohlenstoffstählen.- 4. Der Einfluß der Brinellhärte auf die Zerspanbarkeit.- 5. Der Einfluß der Zugfestigkeit auf dieZerspanbarkeit.- B. Die unlegierten Kohlenstoffstähle u. Apparatebaustähle n. DIN 1611.- C. Die Erläuterung der neuen Norm für unlegierte und legierte Stähle.- D. Zusammenstellung der unlegierten und niedriglegierten Einsatz- und w Vergütungsstähle.- E. Die Zerspanbarkeit der nickellegierten Stähle f. d. Großmaschinenbau.- F. Die Zerspanbarkeit des Stahlgusses.- G. Die Zerspanbarkeit des Gußeisens.- H. Die Zerspanbarkeit von Temperguß.- I. Die Zerspanbarkeit der Nitrierstähle.- K. Die Zerspanbarkeit der verschleißfesten Stähle.- L. Nichtrostende und säurebeständige Stähle.- XI. Die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- A. Begriffbestimmung der Automatenstähle.- B. Die Normung der Automatenstähle und Prüfung der Zerspanbarkeit.- C. Die Wirkung der Zusätze Schwefel, Blei und Selen bei austenitischen Stählen.- D. Die Verteilung und der Nachweis von Bleieinschlüssen in Stahl.- E. Die Wirkung anderer Elemente auf die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- F. Richtwerte für die Zerspanbarkeit von Automatenstählen.- G. Der Zusatz von Natriumsulfit zur Verbesserung der Zerspanbarkeit von Automatenstählen.- H. Der Zusatz von Natriumsulfit, um die Zerspanbarkeit höher gekohlter Stähle zu verbessern.- I. Der Zusatz von Selen, um die Zerspanbarkeit rostsicherer Stähle zu verbessern.- XII. Die Zerspanbarkeit der Dauermagnetwerkstoffe.- XIII. Die Zerspanbarkeit von Auftragschweißungen.- XIV. Die Zerspanbarkeit von Walzen für die bildsame Verformung.- A. Einteilung der Walzen.- B. Die Zerspanbarkeit der Walzen im Drehvorgang.- 1. Ballendrehen.- 2. Das Zapfendrehen.- C. Das Schleifen der Walzen.- 1. Das Schleifen der Stahl walzen.- 2. Das Schleifen von Hartgußwalzen.- 3. Das Schleifen von verchromten Walzen.- XV. Die Zerspanbarkeit von Kupfer.- A. Das Kupferund seine Legierungen.- B. Richtwerte für die Zerspanbarkeit von Kupfer.- C. Die Zerspanbarkeit von Bronze und Rotguß.- D. Die Zerspanbarkeit von Beryllium-Kupfer.- E. Die Zerspanbarkeit von Messing.- F. Die Zerspanbarkeit von Monelmetall.- XVI. Die Zerspanbarkeit von Zinklegierungen.- A. Zinklegierungen für eine spanabhebende Bearbeitung.- B. Die Spanbildung.- C. Die spanbreehenden Zusätze.- D. Richtlinien für die Anwendung der übrigen Zerspanungsvorgänge.- XVII. Die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- A. Die Arten und die Zusammensetzung der Aluminium Werkstoffe.- B. Allgemeines über die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- C. DerAbstumpfvorgang derWerkzeugebei derAluminiumbearbeitung.- D. Richtwerte für die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- 1. Richtwerte für das allgemeine Drehen unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Standzeit.- 2. Richtlinien für die Anwendung der übrigen Zerspanungsvorgänge.- 3. Die Automatenlegierungen.- 4. Das Schleifen der Aluminium Werkstoffe.- XVIII. Die Zerspanbarkeit von Magnesiumlegierungen.- A. Allgemeines über Magnesiumlegierungen.- B. Richtwerte für die spanabhebende Bearbeitung.- 1. Tief lochbohren in Magnesiumlegierungen.- 2. Die übrigen Zerspanungsarbeiten.- XIX. Die spanabhebende Bearbeitung von natürlichen Steinen.- A. Einteilung der Steine und ihre Eigenschaften.- B. Das Sägen von Stein mit glattrandigen Stahlbändern und Zusatz von Quarzsand, Verwendung von Sägeblättern, mit und ohne Diamanten.- C. Das Steintrennen mittels Siliziumkarbidscheiben.- D. Die Verwendung von Hartmetall beim Drehen, Hobeln und Bohren von Gestein.- E. Die Zerspanung im Bergbau und in der Tiefbohrtechnik.- 1. Die Zerspanung der Kohle mittels Schräm Werkzeugen.- 2. Die Zerspanung der Kohle mittelsDrehbohrwerkzeugen.- 3. Die Zerspanung von Salzen (Kali) mittels Drehbohrwerkzeugen.- 4. Die Zerspanung von Gestein mittels Drehbohrwerkzeugen.- 5. Die Zerspanbarkeit von Gestein mittels Schlagbohren.- 6. Der Einsatz von Hartmetall in der Tiefbohrtechnik.- 7. Das Auf schweiß verfahren und seine Anwendungsgebiete.- F. Der Einsatz von Diamantbohrkronen beim Rotarybohrverfahren..- G. Die Bearbeitung von Steinen durch Schleifkörper.- 1. Das Schleifen von Marmor, Schiefer usw.- 2. Das Schleifen von Granit.- 3. Die Verwendung von kombinierten Werkzeugen bei der Steinverarbeitung.- XX. Die Zerspanbarkeit von Holz.- A. Allgemeine Bemerkungen über den Werkstoff Holz.- B. Die technologischen Eigenschaften des Holzes und die Zerspanbarkeit.- C. Die Zerspanbarkeit des Holzes.- 1. Das Sägen von Holz.- a) Die vertikalen Vollgatter.- b) Die Größe des Spanraumes der Sägen.- c) Die Horizontalgatter.- d) Die Blockbandsägen.- e) Die Kreissägen.- f) Die Vielblattkreissägen.- 2. Vergleich zwischen Gattersägen und Blockbandsägen.- 3. Das Hobeln von Holz.- 4. Das Langlochfräsen.- 5. Das Kettenfräsen.- 6. Das Bohren von Holz (Zentrumsbohren).- 7. Das Schleifen von Holz.- 8. Der Einfluß der Hartverchromung bei Holzbearbeitungswerkzeugen.- 9. Die Verwendung von Hartmetall bei der Holzzerspanung.- 10. Der Zusammenhang zwischen den Eigenschaften des Holzes und seiner Zerspanbarkeit.- XXI. Die Zerspanbarkeit von Glas.- A. Die Spanbildung beim Glas.- B. Das Drehen, Bohren, Fräsen von Glas.- C. Das Schleifen und Polieren von Glas.- XXII. Die Zerspanbarkeit von Steingut und Porzellan.- XXIII. Die Zerspanbarkeit der Kunststoffe.- A. Übersicht über die Kunststoffe und deren Aufbau.- 1. Naturstoffe.- 2. Modifizierte Naturstoffe.- a) Kunststoffe auf der Basis von Zellulose.- ?)Vulkanfiber (Hydratzellulose).- ?) Zellglas (Hydratzellulose, Cellophan, Heliozell, Transparit).- ?) Zellhorn oder Zelluloid (Zellulosenitrat).- ?) Cellon, Cellit, Ecarit (Zelluloseazetat).- ?) TrolitW (Zelluloseazetat), Trolit F (Zellulosenitrat).- b) Kunststoffe auf der Basis von Proteinen.- Das Kunsthorn (Galalith [Milchstein], Akalit).- 3. Synthetische Kunststoffe.- a) Polymerisate.- b) Polykondensate.- ?) Phenoplaste.- ?) Aminoplaste.- ?) Melaminharze.- ?) Anilinharze.- c) Verwendungsarten der Polykondensationsharze.- B. Die Zerspanbarkeit der Kunststoffe.- 1. Zerspanbarkeit der Polymerisate.- a) Drehen.- b) Bohren.- c) Fräsen.- d) Hobeln.- e) Sägen.- f) Polieren.- 2. Zerspanbarkeit von Schichtpreßstoffen.- a) Drehen.- b) Fräsen.- c) Bohren.- d) Gewindeschneiden.- e) Polieren.- 3. Die Zerspanbarkeit von Kunstharzpreßstoffen.- XXIV. Einfluß der Kühlmittel aui die Zerspanbarkeit.- A. Schneidöle.- B. Kühlmittelöle.- C. Physiologische Wirkungen der Schneid- und Kühlmittelöle.- D. Die Starkkühlung von Schneid- und Kühlmittelölen.- E. Richtlinien für die Verwendung der Schneid- und Kühlmittelöle bei der Zerspanung.