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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Zerstörung von Kulturdenkmälern im Balkanraum, der Fokus wurde dabei vor allem auf mittelalterliche Bauwerke gelegt. Durch die Beleuchtung der historischen Hintergründe werden die Motivationen zur Zerstörung solcher Denkmäler herauskristallisiert. Im sogenannten "Pulverfass Balkan" spielt dabei in erster Linie die Frage der Identität eine bedeutende Rolle. Um in Zukunft weiteren Schäden oder Zerstörungen von Kulturgütern vorzubeugen, werden schließlich auf Erhaltungsmassnahmen und die Arbeit der Unesco deutlich hingewiesen.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Zerstörung von Kulturdenkmälern im Balkanraum, der Fokus wurde dabei vor allem auf mittelalterliche Bauwerke gelegt. Durch die Beleuchtung der historischen Hintergründe werden die Motivationen zur Zerstörung solcher Denkmäler herauskristallisiert. Im sogenannten "Pulverfass Balkan" spielt dabei in erster Linie die Frage der Identität eine bedeutende Rolle. Um in Zukunft weiteren Schäden oder Zerstörungen von Kulturgütern vorzubeugen, werden schließlich auf Erhaltungsmassnahmen und die Arbeit der Unesco deutlich hingewiesen.
Autorenporträt
MMag. Angelika Libiseller, geboren in Innsbruck 1987, studierte Kunstgeschichte (2005-2009) und Politikwissenschaft (2005-2010) an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck.