Ausgehend von einer Anthropologie des Jugendalters werden Kriterien für pädagogische Zielsetzungen in der kirchlichen Jugendarbeit entworfen. Diese Ansatzpunkte: Identitätshilfe, Solidarität, erfahrungsbezogenes Lernen zur Mündigkeit, Interaktionshilfen zur Lebensdeutung, Feier als Ausdruck der Hoffnung, werden am Beispiel der Jugend-Gemeinschaften Christlichen Lebens (Marianische Kongregationen) ausgeführt. Hierbei wird die Geschichte dieser ältesten kirchlichen Jugendbewegung beschrieben. Der Unterscheidung zwischen Jugendkatechese, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in der Kirche wird große Beachtung geschenkt, da dies zur Entlastung der in der kirchlichen Jugendarbeit Tätigen führen könnte.
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