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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Könnte man doch für immer in ein Reich aus Schönheit, Klängen und Worten treten."1 Dies schreibt Ingeborg Bachmann Ende der Fünfziger Jahre an ihren engen Freund und Komponisten Hans Werner Henze und enthüllt eine ihrer großen Leidenschaften: Die Musik.Die folgende Seminararbeit soll eine Annäherung auf das Bachmann'scheWerk, unter besonderer Berücksichtigung ihrer Beziehung zur Musik und der Verarbeitung derer in ihrem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Könnte man doch für immer in ein Reich aus Schönheit, Klängen und Worten treten."1 Dies schreibt Ingeborg Bachmann Ende der Fünfziger Jahre an ihren engen Freund und Komponisten Hans Werner Henze und enthüllt eine ihrer großen Leidenschaften: Die Musik.Die folgende Seminararbeit soll eine Annäherung auf das Bachmann'scheWerk, unter besonderer Berücksichtigung ihrer Beziehung zur Musik und der Verarbeitung derer in ihrem Werk werden. Um mich an das Thema anzunähern, habe ich mich auf ein exemplarisches Werk, das Hörspiel Die Zikaden, festgelegt. Einige Exkurse, zum Beispiel in die Zeitgeschichte: Wie las man früher vor? oder Begriffsdefinitionen Was ist ein Hörtext? waren für die Herangehensweise fundamental. Ebenso einen kleinen Exkurs in die Geschichte des Hörspiels hielt ich für maßgeblich um mich an das Thema heranzutasten.[...]1 Ingeborg Bachmann, Hans Werner Henze: Briefe einer Freundschaft. Hg. Und kommentiert von Hans Höller. München 2004, S. 124.