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Durch bibliographische, gesetzgeberische und rechtsprechende Durchsicht, insbesondere der Entscheidungen aus Minas Gerais, versucht diese Arbeit die Formalitäten und Besonderheiten des Instituts der Vorladung zu klären, insbesondere in Bezug auf seine prozessuale und materielle Funktion, Rechtsnatur, Wirkungen und Modalitäten, mit Hauptaugenmerk auf die Vorladungen, die auf elektronischem Wege erfolgen, und die formale Unmöglichkeit ihrer Realisierung durch die Messenger-Anwendung WhatsApp, mit einer kurzen Erläuterung des Gesetzentwurfs, der darauf abzielt, die Vorladungen durch die Anwendung…mehr

Produktbeschreibung
Durch bibliographische, gesetzgeberische und rechtsprechende Durchsicht, insbesondere der Entscheidungen aus Minas Gerais, versucht diese Arbeit die Formalitäten und Besonderheiten des Instituts der Vorladung zu klären, insbesondere in Bezug auf seine prozessuale und materielle Funktion, Rechtsnatur, Wirkungen und Modalitäten, mit Hauptaugenmerk auf die Vorladungen, die auf elektronischem Wege erfolgen, und die formale Unmöglichkeit ihrer Realisierung durch die Messenger-Anwendung WhatsApp, mit einer kurzen Erläuterung des Gesetzentwurfs, der darauf abzielt, die Vorladungen durch die Anwendung und die neuen Modalitäten der Einhaltung von Verfahrenshandlungen inmitten der Konfrontation mit der Pandemie durch das Coronavirus zu regeln.
Autorenporträt
Leonardo Henrique Souza, estudiante del curso de derecho de la UNIFEG, pasante en el TJMG.Adriano Roberto Vancim, especialista en derecho administrativo y educativo, funcionario del TJMG, aprobado en el concurso para Notario y Registrador promovido por el TJMG, autor de varias obras jurídicas, condecorado con la medalla Des.